Das komfortable Reinigen und Tapezieren verspricht die neuartige Bürste smartQ aus Die Höhle der Löwen. Die clevere Haushaltsbürste wartet mit praktischen Features auf und verspricht einen Rundumeinsatz in Heim, Auto und Garten. Darf die Bürste wirklich in keinem Haushalt mehr fehlen?
smartQ: Was kann die Bürste wirklich?
Der gelernte Maler und Lackierer Michael Heide ist der Erfinder der smarten Bürste und möchte mit seiner innovativen Idee Haushaltsarbeiten und das Tapezieren für viele erleichtern. Der ergonomische Rundgriff verleiht der Bürste den Extrakomfort, den anstrengendes, händisches Arbeiten erfordert.
smartQ bei "Die Höhle der Löwen"
Den Investor Ralf Dümmel hat der Gründer Michael Heide mit seiner cleveren Idee bereits auf seiner Seite.
Das verspricht die smartQ
- Die smartQ liegt schlank, kompakt, angenehm und rutschfest in der Hand
- Gibt bei zu starkem Druck nach durch speziell angeordnete Borsten
- Deutlich mehr Komfort und stärker in der Anwendung als klassische Handfeger
- Zeit, Nerven- und Kraftersparnis bei Arbeiten im Haushalt und beim Tapezieren
So funktioniert die smartQ
- Einsetzbar im Haus, Garten und Auto
- Durch verlängerte Spitzen reicht die Bürste in schwer zugängliche Ecken
- Griff macht das einfache Aufhängen oder Stecken möglich
Die smartQ im Test
Eine gute Bürste kann man immer gebrauchen. Die smartQ kommt da gerade richtig. Ich bin gespannt, wie stark die Haushaltsbürste beim Reinigen wirklich ist.
Der erste Eindruck
Die Bürste liegt gut in der Hand – dank des ergonomischen Griffs, was ich fürs längere Ausbürsten eines Teppichs etc. schon mal sehr positiv sehe. Man benötigt bei der Handhabung auch nicht soviel Druck, wie bei einer herkömmlichen Bürste ohne Griff, was das Arbeiten schon mal definitiv erleichtert.
Während der Anwendung
Wir besitzen ein Wohnmobil in dem mit zwei Kindern recht viel Dreck anfällt. Krümel, Sand und diverser anderer Schmutz verfängt sich gerne in der Auslegware des rollenden Zuhauses. Da ein Staubsauger in der Campingwelt viel Platz wegnimmt und Strom nicht überall vorhanden ist, fällt das Saugen schon mal weg. Für die schnelle Reinigung unterwegs ist diese Bürste geradezu ideal und durch die harten langen Borsten meistert sie das Entfernen durchaus solide. Auch die Ecken um die Fahrersitze erreiche ich bestens mit der schmalen Bürste. Auch der Griff hält, was er verspricht und lässt die Hand nicht zu schnell schmerzen nach einem längeren Reinigungsprozess.
smartQ: Fazit
Alles in allem ist die smartQ eine clevere Alternative zu einer herkömmlichen Bürste. Besonders gefallen hat mir der ergonomische Griff, der ein angenehmes Arbeiten ermöglicht. Ich würde mir noch eine nachhaltigere Version wünschen mit Naturborsten und Bambusgriff. Dann wäre die Bürste wirklich unverzichtbar für mich.
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Verwendete Quellen: Die Höhle der Löwen, Vox, smartQ