Leckere, vollmundige Saucen genießen und dabei dem Körper noch etwas Gutes tun? Das verspricht das Gründerpaar der veganen Proteinsaucen von Veprosa in der aktuellen Staffel "Die Höhle der Löwen". Doch was können die Saucen wirklich? BRIGITTE hat für euch den ultimativen Geschmackstest durchgeführt!
Die Höhle der Löwen: Was unterscheidet das proteinreiche Biosaucenpulver von Veprosa von herkömmlichen Saucen?
Saucen verfeinern jedes Gericht. Doch oft sind diese die unscheinbaren Schwergewichte der Mahlzeit. Denn sie enthalten kaum Nährstoffe und sind fett- und kalorienreich. Menschen, die auf ihre Ernährung achten, meiden sie daher oft, wodurch das Essen an Geschmack verliert. Das Gründerpaar von Veprosa wollte darauf jedoch nicht länger verzichten und entwickelte eine gesunde Rezeptur, die es Saucenliebhaber:innen ermöglicht, ihr Essen wieder in vollen Zügen zu genießen.
Veprosa im BRIGITTE-Test
Ich, BRIGITTE-Redakteurin Rike, bin ein großer Saucenfan. Als ich von dem Biosaucenpulver von Veprosa gehört habe, bin ich daher hellhörig geworden. Denn auch ich lebe sehr bewusst, treibe viel Sport und achte auf meine Ernährung. Saucen haben es immer seltener in meinen Speiseplan geschafft. Dass es nun eine gesunde Alternative geben soll, hat mich sehr gefreut.
Zurzeit werden vier unterschiedliche Saucen angeboten: Tomate, helle Sauce, grünes Pesto und gelbes Curry. Alle vier bestehen aus natürlichen Bio-Zutaten, sind vegan, reich an Proteinen, ohne Zuckerzusatz und Gluten-, Laktose- und Sojafrei. Doch können die Saucen auch mit den herkömmlichen mithalten?

Die Handhabe des Produktes ist denkbar einfach. Vorteilsverpackung öffnen, die vorgegebene Menge an Biosaucenpulver entnehmen, mit Wasser vermengen und letztlich aufkochen lassen. Aus den 250 Gramm Biosaucenpulver sollen sich rund 10 Portionen ergeben.
Für den Geschmackstest habe ich mir das Biosaucenpulver "Grünes Pesto" geschnappt. Denn im Alltag habe ich aufgrund des hohen Fettgehaltes nur selten zum Herkömmlichen gegriffen. Zudem konnte ich mir kaum vorstellen, dass das Produkt geschmacklich an das eines echten Pestos herankommen könnte.

Wie auf der Anleitung beschrieben, habe ich 25 Gramm des Saucenpulvers entnommen und in einem Topf mit 90 Milliliter Wasser und einem Esslöffel Olivenöl vermengt. Anschließend habe ich den Herd auf mittlere Stufe eingestellt und die noch sehr flüssige Sauce erhitzt – und zwar so lange, bis die Sauce eine pesto-ähnliche Konsistenz angenommen hat. Zuletzt habe ich die Sauce mit bereits gekochten Vollkornnudeln angerichtet.

Der Anblick überzeugt mich auf Anhieb. Wenn ich nicht gewusst hätte, dass ich das Veprosa Biosaucenpulver verwendet habe, hätte ich optisch keinen Unterschied zum normalen Pesto bemerkt.
Geschmackstest: So schneidet die gesunde Saucen-Alternative ab
Und auch beim Geschmack kann die Proteinsauce der Marke Veprosa mithalten. Zwar schmeckt man aufgrund des Lupinenmehls einen leicht mehligen Geschmack aus der Pestosauce heraus, der stört aber nur kurz, bis man sich an ihn gewöhnt hat. Für meinen Geschmack fehlte zudem noch etwas Salz, weshalb ich das Nudelgericht nachträglich noch etwas verfeinert habe. Abgesehen davon, muss ich sagen, dass mich die Sauce wirklich positiv überrascht hat. Sowohl Konsistenz als auch Geschmack haben mich überzeugt. Ich kann die gesunde Saucen-Alternative der Marke Veprosa daher mit bestem Gewissen weiterempfehlen!
Du hast eine Folge verpasst oder willst einen Überblick? Alle weiteren Infos zu "Die Höhle der Löwen" gibt es hier.
Verwendete Quellen: Die Höhle der Löwen, Vox, Veprosa