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Costa Cordalis: Warum keine normale Beerdigung geplant ist

Costa Cordalis: Warum keine normale Beerdigung geplant ist
© Andreas rentz / Getty Images
Nach dem Tod von Costa Cordalis hat sich sein Sohn Lucas zu Wort gemeldet. Er erklärt, wieso keine normale Beerdigung geplant ist.

Die Trauer um den verstorbenen Schlagerstar Costa Cordalis ist bei den Hinterbliebenen und seinen zahlreichen Fans enorm. "Wir sind alle tieftraurig über den Verlust. Mein Vater war ein wunderbarer Mensch, der sich immer für andere eingesetzt hat. Er wollte die Menschen glücklich machen und das ist ihm auch gelungen. Er wird uns allen sehr fehlen", so Sohn Lucas Cordalis (51) in einem ersten Statement über den Verlust seines berühmten Vaters gegenüber "RTL.de".

So soll Costa Cordalis Beerdigung ablaufen

Auch die Pläne, wie mit den sterblichen Überresten verfahren werden soll, habe Lucas Cordalis dabei verraten. Laut des Berichts ist keine herkömmliche Beerdigung geplant, vielmehr soll der Leichnam eingeäschert und die Urne "bei der Familie auf Mallorca bleiben."

Costa Cordalis mit 75 Jahren verstorben

Cordalis ist am vergangenen Dienstag (2. Juli) im Kreise seiner Liebsten mit 75 Jahren verstorben. Gesundheitlich ging es dem "Anita"-Sänger aber schon längere Zeit nicht gut. Anfang März wurde erstmals davon berichtet, dass Costa Cordalis in ein Krankenhaus eingewiesen worden war. Sohn Lucas sagte damals gegenüber RTL, dass sein Vater "insgesamt sehr schwach" sei und "viel Wasser im Körper" habe.

Video-Tipp: Costa Cordalis - die Stationen seiner Karriere

SpotOnNews

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