"Je suis Charlie": Solidarität gegen Gewalt | BRIGITTE.de

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Eine Frau stellt eine Gedenkstätte vor dem französischen Generalkonsulat in San Francisco zusammen ...

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#jesuischarlie - "Ich bin Charlie", oder auch "I am Charlie": Weltweit trauern Menschen um die ermordeten Redakteure des französischen Satriemagazins "Charlie Hebdo" und zeigen ihre Solidarität mit den Opfern des Terroranschlags. Über 100 000 Menschen gingen allein in Frankreich auf die Straße und hielten "Je suis Charlie"-Schilder oder auch die Karikaturen hoch, für die ihre Zeichner Charb, Cabu, Wolinski und Tignous ermordet wurden. Die Frauen auf dem Foto schrieben sich ihre Solidarität auf die Stirn.

Eine entsetzte Straßburgerin demonstriert für "Charlie Hebdo". Das angegriffene Magazin selbst erhielt umgehend Unterstützung: Staatliche und private Medienkonzerne in Frankreich gaben bekannt, "Charlie Hebdo" mit Geld und Personal zu unterstützen, damit das Überleben des Satiremagazins nach dem Angriff gesichert sei. Auch in anderen Ländern kam es zu spontanen Trauerbekundungen, wie etwa vor der französischen Botschaft in Berlin.

Eine Frau stellt eine Gedenkstätte vor dem französischen Generalkonsulat in San Francisco zusammen ...

Der Anschlag auf das Satiremagazin ist der schlimmste Vorfall dieser Art in Frankreich seit vielen Jahrzehnten.

Demonstranten formen den Magazintitel "Charlie" aus Kerzen, um den Opfern zu gedenken.

Auch Fotos der Opfer wurden auf Plakaten hochgehalten. Hier zu sehen: Die Augen der Karikaturisten Stephane Charbonnier (Künstlername "Charb", vorne) und Jean Cabut (Künstlername "Cabu", hinten links).

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