Die Suche an der Grenze zwischen der Schweiz und Italien läuft auf Hochtouren: Der Tengelmann-Chef Karl-Erivan Haub ist seit Samstag verschollen.
Der passionierte Skifahrer war hier in einem Skigebiet unterwegs. Als er nicht zu einer anschließenden Verabredung erschien, wurde die Polizei alarmiert. Die Suche vor Ort wird durch schwierige Wetterbedingungen behindert - aber die Angehörigen geben die Hoffnung nicht auf.
Haubs Bruder Christian hat sich in einem mutmachenden Brief an die Belegschaft des Tengelmann-Konzerns gewandt, zu dem unter Anderem die Kette "Kik" gehört. Die Mitarbeiter haben sich derweil zusammengeschlossen, um bei der Suche zu helfen: Sie spenden Geld, mit dem die Rettungskräfte unterstützt werden sollen.
