Seit 2003 soll der 6. Februar alljährlich als "Internationaler Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung“ auf das Schicksal von Mädchen und Frauen aufmerksam machen, die unter schlimmsten Umständen beschnitten werden. Auch in Deutschland wächst die Zahl der Betroffenen, obwohl die FGM ("Female Genital Mutilation“) 1992 von den Vereinten Nationen als Menschenrechtsverletzung anerkannt wurde. Was bedeutet die Beschneidung und wie kann unterstützend dagegen vorgegangen werden?