Jasmin Tawil, 37, hat nach unruhigen Zeiten endlich ihr Glück gefunden: Auf Hawaii genießt sie ihr neues Leben als Mutter mit dem kleinen Ocean. Während sie ihr Baby Anfang September auf Instagram mit einem süßen Schnappschuss zum ersten Mal präsentierte, lassen Informationen zum Vater noch auf sich warten. Angeblich soll es sich um einen 37-Jährigen Brasilianer handeln, wie "RTL" in Erfahrung gebracht hat. Am Sonntag (24. November) dann die Überraschung: Jasmin Tawil teilte auf Instagram ein Foto, das verdächtig nach Mama-Papa-Kind aussieht ...

Jasmin Tawil: Ausflug mit Baby Ocean
Vor traumhafter Kulisse und mit Blick auf das Meer lehnt Jasmin Tawil entspannt an einem großen Kreuz aus Stein. Neben ihr sitzt ein Mann, der Baby Ocean hält. "Happy Sunday" kommentiert die Schauspielerin die Aufnahme und fügt ein großes Herz-Icon hinzu. Die Szene wirkt vertraut; ganz so, als würde man eine kleine Familie auf dem Foto sehen. Ob es sich bei dem unbekannten Mann tatsächlich um Oceans Vater handelt, kann man weder der Caption noch dem Foto entnehmen. Doch egal, um wem es sich bei ihrem Begleiter handelt: Jasmin Tawil ist glücklich und angekommen in ihrem Leben. "Es ist die beste Zeit meines Lebens, aus so vielen Gründen. Danke dir, Gott, für all das Schöne in meinem Leben. Danke", schreibt sie ebenfalls am Sonntag in ihre Instagam-Stories.

Harte Zeiten liegen hinter der Ex-"GZSZ"-Schauspielerin
Nach Bekanntwerden der Trennung von Sänger Adel Tawil, 41, im November 2014 schien es schlecht um Jasmin Tawil zu stehen. Bittere Tränen auf Instagram, ein Neuanfang in den USA, Probleme mit Alkohol, Sorge um ihr psychisches Wohlbefinden und ihr plötzliches Verschwinden im Sommer 2019 beunruhigte die Fans. Dass diese dunkeln Zeiten der Vergangenheit angehören, bestätigt nicht nur Jasmin Tawil selbst, sondern auch ihr Vater Michael Weber. "Sie ist jetzt sehr glücklich auf Hawaii. Sie lebt dort mit einer vorläufigen amerikanischen ID-Card. Ich bin erleichtert, dass es ihr dort gut geht", sagte er im September zu "RTL".
Dieser Artikel ist ursprünglich auf gala.de erschienen