Verona Pooth ist ein echter Medienprofi, immer strahlend und gut gelaunt. In der Vox-Doku '6 Mütter' zeigte die 49-Jährige jetzt allerdings eine ganz andere Seite von sich – und ließ die Zuschauer hinter die hart erarbeitete Fassade blicken.
"Meine Mutter war schwierig"
Denn die Entertainerin ist Mama durch und durch. Es vergeht kaum ein Moment in der Sendung, in der Verona ihre Kinder nicht mit Küssen oder Umarmungen überschüttet. Möglicherweise liegt das daran, dass sie als Kind eine solch innige Liebe nicht erfahren hat. Sie gesteht:
Ihre Mutter sei schwierig gewesen. Und nicht erst, seit bei ihr Demenz diagnostiziert wurde. Im Jahr 2015 starb Luise Feldbusch im Alter von 80 Jahren. Bis dahin war das Verhältnis der beiden Frauen angespannt – auch, weil Verona oft die Anerkennung für das, was sie leistete, fehlte. "Ich habe ihr eine Eigentumswohnung gekauft von meinem ersten Geld, ein Auto, ich war immer für sie da. Das hat sie nie so angenommen mit ,Danke, mein Schatz’. Sie hat verstanden, dass ich viel für sie tue – so wie sie ja auch für mich früher – aber sie war immer eine stolze Frau."
Ihre Söhne werden mit Liebe überschüttet!
Bei ihren Söhnen San Diego (14) und Rocco (6) möchte sie deswegen vieles anders machen. Kuscheln und liebe Worte stehen bei Familie Pooth an der Tagesordnung. Keiner von ihnen soll auch nur eine Sekunde an der Liebe zueinander zweifeln müssen.
Nicht nur die Zuschauer, auch die anderen fünf Promi-Mütter sind gerührt von Veronas offenen Worten. Patricia Kelly bringt es auf den Punkt: "Die Zärtlichkeit innerhalb der Familie hat mich zutiefst berührt. Sie ist eine tolle Mutter."