Verstorbene Promis 2018: Wir trauern um diese Stars | BRIGITTE.de

Zur Galerie Verstorbene Promis 2018: Wir trauern um diese Stars

Er war ein Pionier des psychedelischen Rocks. Der US-Amerikaner Marty Balin starb am 29. Septemberin Florida auf dem Weg ins Krankenhaus. Balin war Mitbegründer der legendären Band "Jefferson Airplane", die für Hits wie "Somebody to Love" und "White Rabbit" bekannt wurde. — Marty Balin (†76)

Er war ein Pionier des psychedelischen Rocks. Der US-Amerikaner Marty Balin starb am 29. September in Florida auf dem Weg ins Krankenhaus. Balin war Mitbegründer der legendären Band "Jefferson Airplane", die für Hits wie "Somebody to Love" und "White Rabbit" bekannt wurde.
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Die rumänisch-kanadische Sängerin Anca Pop (34, "More than you know") kam am 16. Dezember bei einem Autounfall im Südwesten Rumäniens ums Leben. Die Sängerin stürzte mit ihrem Wagen in die Donau. Die genauen Umstände des Unfalls sind noch ungeklärt. Eigentlich war die Sängerin auf dem Weg zu ihrer Familie.

Traurige Nachrichten aus der Box-Welt: Der Ex-Weltmeister Markus Beyer starb am 3. Dezember nach kurzer, schwerer Krankheit in einem Krankenhaus in Berlin. Seinen größten Erfolg feierte der Sachse 1999 im Supermittelgewicht. Durch einen Sieg über Richie Woodhall wurde Markus Beyer zum Weltmeister.

Der ehemalige US-Präsident George H.W. Bush starb nur knapp acht Monate nach seiner Frau Barbara im Alter von 94 Jahren. Er hinterlässt fünf Kinder.

Bernardo Bertolucci wurde berühmt mit Filmen wie "Der letzte Kaiser" und "der letzte Tango in Paris". 16 Filme hat der italienische Regisseur von 1962 bis 2012 geschaffen und dafür viele Auszeichnungen erhalten. Er erhielt zwei Oscars, zwei Golden Globes und wurde 2007 beim Filmfestival von Venedig mit dem Goldenen Löwen für sein Lebenswerk geehrt. Er verstarb am 26. November nach langer Krankheit in Rom.

Große Trauer bei den Fans von Spongebob Schwammkopf: der Erfinder der Zeichentrickserie starb am 26. November im Alter von 57 Jahren an der Nervenkrankheit ALS. Dies teilte der Kinderfernsehsender Nickelodeon mit.

Ricky Jay war ein Zauberkünstler und Schauspieler. Kinozuschauer kannten ihn unter anderem als Terrorist Henry Gupta in dem James-Bond-Film "Der Morgen stirbt nie". Er starb am 24. November eines natürlichen Todes, berichtete sein Manager Winston Simone dem "Hollywood Reporter". Sein Geburtsdatum liegt verschiedenen Quellen zufolge zwischen 1946 und 1948.

Die US-Amerikanerin wurde bekannt als Schauspielerin ("Laverne & Shirley", "Schnappt Shorty") und Regisseurin ("Big", "Zeit des Erwachens"). Sie starb am 17. Dezember mit 75 Jahren an den Folgen ihrer schweren Diabetes-Erkrankung in ihrem Haus in Hollywood, berichtet unter anderem das Magazin "Variety".

Die Heimatfilm-Legende Eva Probst verstarb am 19. November im Alter von 88 Jahren. Ihre Tochter Eva Maria Alexander sagte gegenüber der BILD: "Meine Mutter ist einfach eingeschlafen – Altersschwäche. Am Schluss war sie lebensmüde, wollte nicht mehr."

Der Schlagersänger ("Pleite, aber sexy") und TV-Auswanderer ("Goodbye Deutschland!") starb am 17. November mit nur 49 Jahren. Nach dem Tod von Jens Büchner erklärte sein Manager, dass der Reality-TV-Star an Lungenkrebs litt. Büchner hinterlässt eine große Patchwork-Familie mit acht Kindern. Seine beiden Töchter Jenny und Jessica stammen aus seiner ersten Ehe, aus der Beziehung mit Ex-Freundin Jenny entstand Sohn Leon. Ehefrau Daniela brachte drei Kinder mit in die Beziehung. Gemeinsam bekamen sie die Zwillinge Diego Armani und Jenna Soraya.

Bekannt wurde der aus Kuba stammende Filmtiteldesigner und Comiczeichner vor allem für seine Filmvorspänne zu bekannten Kinofilmen wie "Men in Black", "My Big Fat Greek Wedding" oder "Good Will Hunting". In Filmkreisen gilt Pablo Ferro als "Papst der Filmvorspänne". Er soll am 16. November in Arizona an den Folgen einer Lungenentzündung gestorben sein.

Der Schauspieler Rolf Hoppe gehört zu den bekanntesten und wichtigsten Schauspielern der ehemaligen DDR. Bekannt wurde er unter anderem mit "Alles auf Zucker!". Rolf Hoppe verstarb am 14. November im Kreise seiner Familie in seiner Wahlheimat Dresden. Das bestätigten seine nächsten Angehörigen gegenüber der "Dresdner Neueste Nachrichten".

Große Trauer bei den Film- und Comicfans: Stan Lee ist am 12. November in einem Krankenhaus in Los Angeles gestorben. Er ist der geistige Vater von Spider-Man, Hulk und vielen weiteren Marvel-Superhelden.

Trauer in der Jazzwelt: Der begnadete Trompeter und Grammy-Gewinner Roy Hargrove starb am 2. November an Herzstillstand infolge einer Nierenerkrankung in New York.

Große Trauer um James Karen: Der US-Schauspieler ist mit 94 Jahren am 23. Oktober gestorben. Bekannt wurde unter anderem für seine Rolle in "Poltergeist".

Große Trauer um Schauspieler Al Matthews, bekannt aus "Alien", "Das fünfte Element" und "James Bond 007 – Der Morgen stirbt nie). Er starb am 22. September in seinem Haus in der spanischen Stadt Alicante. Vor seiner Karriere als Schauspieler feierte Matthews auch als Musiker und Moderator Erfolge.

Von ihm stammen Filme wie "Ey Mann, wo is' mein Auto" und "Harold & Kumar". Regisseur Danny Leiner starb am 18. Oktober nach langer Krankheit.

Oli Herbert war der Gitarrist der Metalcore-Band "All That Remains" Er starb am 18. Oktober im Alter von 44 Jahren.

Microsoft-Mitbegründer Paul Allen starb am 16. Oktober infolge seiner Krebserkrankung. Mehrmals hatte Allen den Krebs besiegt, doch er blieb gesundheitlich angeschlagen.

Die berühmte Opernsängerin Montserrat Caballé verstarb am 6. Oktober in Barcelona, wo sie auch zur Welt gekommen ist. Sie sang neben unzähligen Konzerten weltweit zusammen mit Freddie Mercury bei den Olympischen Spielen 1992 und galt mit ihrer Sopran-Stimme als einer der bedeutendsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts.

Traurige Nachricht aus der Sportwelt: der Boxer Graciano "Rocky" Rocchigiani starb am 2. Oktober in Italien. Der Ex-IBF-Weltmeister verunglückte tödlich – er wurde von einem Auto erfasst, als er zu Fuß unterwegs war.

Der armenisch-französische Chansonnier Charles Aznavour ar eine der bekanntesten Stimmen Frankreichs. Lieder wie "Du lässt dich geh'n", "She", "La Bohème" und "Emmenez-moi machten den Sänger weltberühmt. Er verstarb am 1. Oktober. Dies teilte seine Pressesprecherin in Paris mit.

Er war ein Pionier des psychedelischen Rocks. Der US-Amerikaner Marty Balin starb am 29. Septemberin Florida auf dem Weg ins Krankenhaus. Balin war Mitbegründer der legendären Band "Jefferson Airplane", die für Hits wie "Somebody to Love" und "White Rabbit" bekannt wurde.

Der britische Sänger Chas Hodges starb infolge einer Speiseröhrenkrebs-Erkrankung und anschließendem Organversagen. Er gehörte zu dem Duo "Chas & Dave". Er schlief in den frühen Morgenstunden des 22. Septembers friedlich ein.

Einer Überdosis kostete ihn das Leben: Rapper und Produzent Mac Miller starb am 7. September mit nur 26 Jahren. Der Ex-Freund von Sängerin Ariana Grande kämpfte nach ihrer Trennung mit Alkohol- und Drogenproblemen.

Eine echte Hollywood-Ikone: Schauspieler Burt Reynolds machte sich einen Namen mit Filmen wie "Ein ausgekochtes Schlitzohr". Er starb mit 82 Jahren am 6. September an den Folgen eines Herzinfarkts in einem Krankenhaus in Florida.

Sie war die Stimme von Vanessa Redgrave und Catherine Deneuve. Die deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin Doris Gallart starb am 1. September im Alter von 81 Jahren langer Krankheit in München.

Von ihm stammen zahlreiche Theaterstücke und Filmskripte: Neil Simon gilt als einer der erfolgreichsten Dramatiker der Welt. Für seine Arbeit erhielt er mehr Nominierungen für Oscars und Tonys als jeder andere Dramatiker. 1983 wurde sogar ein ganzes Broadway-Theater nach ihm benannt. Er starb am 27. August in New York.

Der US-Senator John McCain war ein scharfer Kritiker von Präsident Donald Trump. Am 25. August starb er im Kreis seiner Familie. Das gab seine Tochter Meghan McCain via Twitter bekannt. McCain litt an einem Hirntumor.

Der beliebte Moderator Dieter Thomas Heck ist am 24. August gestorben. Dies teilte der Medienanwalt Christian Schertz im Namen der Familie mit. Fans von Dieter Thomas Heck lernten ihn als Moderator der ZDF-Hitparade (1970er und 1980er-Jahre) kennen und lieben. Im Februar erhielt er die "Goldene Kamera" für sein Lebenswerk.

Der weltweit beliebte und geschätzte Kofi Annan war lange Spitzendiplomat seines Heimatlandes Ghana und von 1997 bis 2006 der Generalsekretär der Vereinten Nationen, kurz "UNO". Als Chef der Vereinten Nationen setzt Annan sich lange für Frieden, Sicherheit und Menschenrechte ein. 2001 erhielt er den Friedensnobelpreis. Er starb nach kurzer Krankheit am 18. August, wie seine Stiftung in Genf mitteilte.

Soul-Legende Aretha Franklin ist am 16. August im Alter von 76 Jahren im Kreise ihrer Familie im amerikanische Detroit gestorben. 2010 wurde bei ihr Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert - acht Jahre später hat die Musikerin den Kampf gegen die Krankheit verloren. Aretha Franklin wurde in den Sechzigerjahren mit Songs wie 'Respect' oder 'A Natural Woman' weltberühmt.

Zombie Boy ist tot. Der Performance-Künstler Rick Genest wurde nur 32 Jahre alt. Wie unter anderem der kanadische Radiosender "iHeart" vermeldete, wurde Genest in seinem Apartment in Mont-Royal, einem Vorort von Montreal, tot aufgefunden. Er soll Selbstmord begangen haben. Sein Todesdatum ist der 1. August.

Nancy Sinatra, die erste Ehefrau von Kultsänger Frank Sinatra, starb am 14. Juli im Alter von 101 Jahren. Das gab ihre Tochter, Nancy Sinatra Jr., via Twitter bekannt. "Sie war ein Segen und das Licht meines Lebens. Danke für Alles.", schrieb ihre Tochter.

Joe Jackson, der Vater von Michael Jackson, hat am 27. Juni den Kampf gegen seine Krebserkrankung verloren. Kurz vor seinem Tod, so berichtet "TMZ", habe sich seine Familie in Los Angeles versammelt, um Abschied zu nehmen. Er war Manager der berühmten Familienband "Jackson 5" und machte aus seinen Söhnen Michael, Jermaine, Marlon, Tito und Jackie Stars. Auch seine Töchter La Toya und Janet Jackson wurden zu Pop-Stars.

Große Trauer bei Karl-Theodor zu Guttenberg und seiner Familie: Sein Vater Enoch zu Guttenberg starb am 15. Juni in München. Er war ein berühmter Dirigent.

Die Mode- und Promi-Welt trauert: Die US-amerikanische Designerin Kate Spade starb am 5. Juni in New York. Die Polizei geht von einem Selbstmord aus. Sie wurde unter anderem für ihre Handtaschen-Designs berühmt, die zur Ausstattung der Kultserie "Sex and the City" gehörten.

Berühmt wurde Schlagersänger Jürgen Marcus mit dem Hit "Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben". Er starb am 29. Mai an einem chronischen Lungenleiden.

Verne Troyer wurde durch die 'Austin Power'-Filme weltbekannt. Der 81 Zentimeter kleine Schauspieler starb am 21. April. Woran genau hat seine Familie bislang nicht verraten.

Traurige Nachrichten aus der Musikwelt. Am 20. April stirbt Star-DJ Avicii alias Tim Bergling. Die Todesursache ist bislang unklar, der Musiker hatte allerdings schon länger mitDrogen- und Alkohol-Problemen zu kämpfen.

Barbara Bush, ehemalige First Lady und Ehefrau des Ex-US-Präsidenten George H. W. Bush, ist am 17. April verstorben. Die 92-Jährige litt an einem Lungenleiden.

Martin Haas: Portrait

Er war eines der größten Genies unserer Zeit: Der britische Astrophysiker Stephen Hawking erforschte Zeit seines Lebens unser Universum und unseren Ursprung. Er galt als einer der klügsten Köpfe der Welt, sein Buch "Eine kurze Geschichte der Zeit" machte komplexe Zusammenhänge auch für Laien verständlich. Am 14. März 2018 ist er gestorben. Stephen Hawking litt seit Jahrzehnten an der Nervenkrankheit ALS und war nahezu bewegungslos an einen Rollstuhl gefesselt. Verständigen konnte er sich nur noch durch einen Sprachcomputer - dennoch forschte Hawking bis zu Schluss und trat zuletzt vor allem als Mahner auf, der vor den Gefahren von Klimawandel und Künstlicher Intelligenz warnte.

Große Trauer um Kapitän Paulsen vom ZDF-Traumschiff. Siegfried Rauch ist am 11. März im Alter von 85 Jahren tödlich verunglückt. Der Schauspieler ist eine Treppe hinuntergestürzt und erlag seinen Verletzungen noch am Unfallort. Siegfried Rauch spielte in über 500 Filmen und Serien mit. Zu seinen bekanntesten Rollen zählen Kapitän Paulsen vom ZDF-Traumschiff und Dr. Roman Melchinger in der ZDF-Serie 'Der Bergdoktor'.

Die Modewelt verlor am 10. März einen ihrer größten Schöpfer. Hubert de Givenchy, Gründer des gleichnamigen Modelabels Givenchy, verstarb im Alter von 91 Jahren. Der Designer kleidete unter anderem Grace Kelly und Jacky Kennedy ein und zählte Audrey Hepburn zu seiner größten Muse. Vom ihm stammte auch das weltberühmte kleine Schwarze aus dem Film 'Frühstück bei Tiffany'.

Große Trauer um Ulla Norden. Die beliebte WDR 4-Moderatorin und Schlägersängerin ist tot. Die 77-Jährige starb am 5. März in einem Krankenhaus in Bad Neuenahr. Ulla Norden arbeitete fast zwei Jahrzehnte als Moderatorin bei WDR 4 und führte so unter anderem durch die 'Morgenmelodie' oder den 'Musikpavillion'. In den 60er Jahren kam dann der Durchbruch als Schlägersängerin und Hits wie 'Ich bin verliebt in den eigenen Mann' und 'Heimat, deine Sterne'.

Bollywood-Ikone Sridevi Kapoor ist völlig überraschend am 25. Februar 2018 verstorben. Auf der Hochzeit ihres Neffen in Dubai erlitt die Schauspielerin völlig überraschend einen tödlichen Herzinfarkt. Sie war der erste weibliche Bollywood-Star und drehte in den 80er und 90er-Jahren unzählige Filme. 2013 wurde ihr dafür der 'Padma Shri', der vierthöchsten indischen Zivilorden, für ihre Leistung in der Filmbranche von der Regierung verliehen.

Marie Gruber ist tot

Rolf Zacher ist im Alter von 76 Jahren gestorben. Der Schauspieler, der mit Filmen wie 'Endstation Freiheit' bekannt wurde und Hollywood-Größen wie Nicholas Cage und Robert De Niro seine Stimme lieh, soll zuletzt in einem Pflegeheim in Hamburg gelebt haben. Die Todesursache ist unbekannt.

'Glee'-Star Mark Salling hat sich am 30. Januar das Leben genommen. Der 35-jährige Schauspieler wurde in der Nähe eines Flusses in Los Angeles tot aufgefunden. Salling hatte zuletzt wegen Kinderpornografie vor Gericht gestanden. Der Schauspieler war im Besitz von mehr als 50.000 entsprechenden Bildern, im vergangenen Oktober bekannte er sich vor Gericht schuldig.

"The Cranberries"-Frontfrau Dolores O'Riordan ist am 15. Januar 2018 überraschend in London gestorben. Die Sängerin wurde nur 46 Jahre alt. Die Irin sei für Aufnahmen in der britischen Hauptstadt gewesen - und wenige Stunden danach tot in ihren Hotelzimmer aufgefunden. Woran O'Riordan starb, ist bislang noch unklar. Die irische Band "The Cranberries" wurde in den 1990er-Jahren mit Mega-Hits wie 'Zombie' oder 'Just My Imagination' weltberühmt. Im vergangenen Jahr hatte die Band einige Konzerte abgesagt, da Doloroes O'Riordan unter heftigen Rückschmerzen gelitten haben soll. Sie hinterlässt drei Kinder im Alter von 20, 16 und 12 Jahren.

Edwin Hawkins starb am 15. Januar 2018 im Alter von 74 Jahren an Bauchspeicheldrüsenkrebs. Der GospelStar wurde mit dem Hit 'Oh Happy Day' weltberühmt.

France Gall erlag ihrem Krebsleiden

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