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Quick and dirty Mit diesen Tricks kannst du dir den Friseurbesuch in die Haare schmieren!

Quick and dirty: Mit diesen Tricks kannst du dir den Friseurbesuch in die Haare schmieren!
© Adobe Stock
Zugegeben: Ewig lange sollte keiner einen Friseurbesuch vor sich her schieben. Die Haare sollen schließlich gesund bleiben. Aber wenn wir mal zu faul sind, den Ansatz nachfärben zu lassen oder für die richtige Ponylänge direkt zum Friseur zu rennen, gibt es ein paar Kniffe, die Gold wert sind.

Da ist der Ansatz schneller wieder rausgewachsen, als uns lieb ist. Mist. Aber jetzt direkt nachfärben? Nee, gar keinen Bock. Zum Glück gibt's kleine Helfer, die uns ein bisschen Puffer bis zum nächsten Friseurbesuch verschaffen. 

Ansatz färben: Fake it 'til you make it

Den Ansatz mal schnell verschwinden lassen? Klar geht das! Zwar nicht auf Dauer, aber es verschafft uns immerhin ein paar Wochen Zeit und ist perfekt für zwischendurch. Ansatzsprays mit verschiedenen Farben kriegen es hin, die Haare wieder frisch gefärbt und einheitlich aussehen zu lassen. Aber nicht nur Ansätze können kaschiert werden, auch kahlere Stellen an den Schläfen verschwinden durch die Sprays (zum Beispiel bei strengen Frisuren). Die Farbe kann bei der Haarwäsche dann einfach wieder ausgewaschen werden und es verbleiben keine Rückstände.

Pflegen: Wunderwaffen benutzen

Manchmal brauchen unsere Haare neue Farbe, aber wir wollen sie noch etwas vor einem strapazierenden Friseurbesuch schonen. Olaplex gilt nicht nur bei Hollywoods Hairstylisten als Wunderwaffe, um strapazierte Haare schon beim Färben wieder richtig schön zu machen. Geht aber auch so zwischendurch. Weniger Spliss, weniger Haarbruch, mehr Glanz und intensivere Farbe bedeuten weniger häufige Friseurbesuche. Gefällt uns. 

Schneiden: Einfach mal selbst Hand anlegen

Zu allererst: Wir sollen uns dessen bewusst sein, dass Haarexperimente immer schief gehen können. Gerade die mit Farbe. Blond zu Hause färben? Wahrscheinlich nicht die beste Idee! Glossings für's Auffrischen der Farbe funktionieren aber eigentlich immer und stellen keine Gefahr dar und auch ein kleiner Trimm für zwischendurch kann mit ein bisschen Planung und viel Vorsicht funktionieren. Pony kürzen? Lieber erst weniger von der Länge wegnehmen und am besten nicht nass schneiden – die Haare ziehen sich im trockenen Zustand noch mal hoch und das kann schnell blöd aussehen. Wenn's richtig gemacht wird und wir eine ordentliche Schere benutzen (BITTE nicht die für die Nägel), sehen die Haare schnell wieder frisch aus.

Nichts machen: Natürlichkeit zelebrieren

Färben kostet Zeit und Geld und ist vielleicht gar nicht nötig. Schon mal die Naturfarbe ausprobiert? Die passt nämlich meistens am allerbesten zu uns. Auch im Alter wird Natürlichkeit immer angesagter. Grau ist geil und macht überhaupt nicht älter! Im Gegenteil. Es zeigt, dass wir stolz auf unser Alter sind und kann viel cooler sein, als ständig mit Ansatz rumzulaufen. Also, einfach mal selber feiern!

Barbara

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