1. Zimmer zertrümmern
Geschirr an die Wand werfen, einen Fernseher zerstören und Möbel zerschlagen - klar geht das. Und zwar ganz ohne schlechtes Gewissen. Im Crash-Room in Berlin kann man mit Äxten, Hämmern, Stemmeisen und Golfschlägern 60 Minuten lang so richtig Dampf ablassen. Wem das zu hart ist, der kann sich auch für einen Tortenschlacht anmelden. crash-room.de
2. Mit Mistgabel entspannen
Kräftig mit zupacken und dabei noch etwas Gutes tun: In Südtirol kann man als Freiwillige Bergbauern helfen, die in Not geraten sind. Kühe melken, Ställe ausmisten, Ernte einholen - dabei wird der Kopf frei und die Muskeln müde. www.bergbauernhilfe.it
3. Zurück zur Natur
Ein Lagerfeuer mit einem Feuerstein entfachen, sich mit den Kompass durch den Wald schlagen, mit der Armbrust schießen - alles Sachen, die heutzutage kein Mensch mehr wissen muss. Aber schön, wenn man es trotzdem drauf hat, oder? Beim Survival Training kann man für ein Wochenende Robinson Crusoe spielen und dabei den Alltag aus seinem Hirn verbannen. www.survicamp.de
4. Einen Berg erklimmen
Von oben sieht die Welt doch gleich ganz anders aus. Wenn man schwer atmend am Gipfelkreuz steht und in den Himmel schaut, kann man sich gar nicht vorstellen, dass man am Vortag noch über einen leeren Kühlschrank gemeckert hat. Auf dem Rückweg kehrt man dann hungrig in einer Hütte ein und abends fällt man selig ins Bett. Neue Perspektive findet man zum Beispiel auf Deutschlands höchstem Berg: der Zugspitze. www.auf-die-zugspitze-wandern.info
5. Kurz mal abheben
Beim Fliegen im Windkanal wird einem der Kopf so richtig schön durchgepustet. Während man versucht, den knapp 270 km/h schnellen Luftstrom zu beherrschen, fliegen die Haare und die Haut an Wangen und Hals schlackert wie wild. Das macht richtig gute Laune - und hinterher hält man die mit Abstand besten Fotos fürs Familienalbum in der Hand. www.erlebnisgeschenke.de/bodyflying/
