Klar, es gibt für die Haut eigentlich nichts Schöneres, als beim Profi mit einem ausgiebigen Beauty-Treatment verwöhnt zu werden. Doch wer auch sein eigenes Zuhause in einen kleinen Home-SPA verwandeln möchte und auf selbst gemachte DIY-Gesichtsmasken steht, der sollte diesen neuen Trick unbedingt kennen. Denn die Mischung von Honig, Avocado, Bananen und anderen Zutaten, die man bereits hat und die sich super für eine geschmeidige Haut eignen, ist leicht und an sich keine besonders große News. Das man die fertige Gesichtsmaske jedoch erwärmen soll, ist neu.
DIY-Gesichtsmasken: Deshalb solltet ihr sie erwärmen
Der Grund, warum man die selbstgemischte Textur in der Mikrowelle oder einem Topf auf dem Herd zunächst erwärmen sollte, ist jedoch denkbar einfach. Ist die Gesichtshaut warm oder wird von einem Gemisch erwärmt, öffnen sich die Poren und nehmen somit die Nährstoffe besser auf. Deshalb wird bei der Anwendung von Gesichtsmasken auch generell dazu geraten, sie direkt nach der Dusche oder einem Bad aufzutragen. Dann ist die Haut durch die Feuchtigkeit noch warm und aufnahmefähig.
Wer jedoch nicht extra unter die Dusche steigen möchte, um die Nährstoffe des Beauty-Produkts optimal auszunutzen, für den sind warme DIY-Masken die optimale Alternative. Alles, was ihr dafür tun müsst: Wie gewohnt alle Zutaten zusammenmischen und für kurze Zeit in die Mikrowelle stellen oder in einem Topf auf dem Herd erwärmen.
Ihr habt noch kein passendes Rezept? Wir empfehlen eine Mischung aus altem Kaffeesatz und Honig (mit einem Verhältnis von 4:1). Der Honig wirkt entzündungshemmend und macht die Haut streichelzart, der Kaffee sorgt für einen leichten Peeling-Effekt.
Unsere liebsten Rezepte für selbst gemachte Gesichtsmasken haben wir euch auch hier noch mal zusammengefasst. Durchklicken und inspirieren lassen - viel Spaß beim Ausprobieren!