Dass kürzere Haare doch nicht unbedingt leichter zu stylen sind, wissen wir alle. Der Schnitt, der in diesem Jahr bei den Promis und auf Laufstegen begeistert, bestätigt jedoch die Regel: der A-Linien-Bob.
A-Linien-Bob: So wird die Trendfrisur geschnitten
Egal ob an Bella Hadid, Kaia Gerber oder Camila Coelho – der A-Linien-Bob schmeichelt jeder Gesichtsform, jeder Haarfarbe und ist super pflegeleicht. A-Linie heißt, dass die Haare vom Mittelscheitel ausgehend auf der gleichen Länge enden - ob auf Ohrhöhe oder schulterlang ist egal. Durch die Schnitttechnik bekommt das Haar mehr Struktur und Volumen verliehen. Die Frisur ist also auch perfekt für Frauen mit etwas dünneren Haaren.
Lässig und ungemacht – der A-Linien-Bob ist einfach cool
Eigentlich bedarf es beim A-Linien-Bob nicht viel Styling oder Produkte. Die Trendfrisur ist lässig und entgegen dem beliebten Sleek Bob soll er eher "ungemacht" aussehen. Ob glatt, kraus, leicht gewellt oder gelockt - jede Haar-Struktur kann dank A-Linien-Bob cool aussehen. In Zeiten, wo die Friseur-Salons nicht immer geöffnet sind, ist der A-Linien-Bob eine dankbare Wahl, weil er auch wenn er rauswächst noch nach Haarschnitt aussieht.

So peppst du den A-Linien-Bob auf
Wer die Frisur trotzdem zusätzlich ein bisschen stylen möchte, kann zu kleinen Haarspangen oder dem Lockenstab greifen oder den Scheitel mit der Hand etwas auflockern – kleine Styling-Tricks mit viel Wirkung.