Text: Angela Schöneck Fotos: Alex Kahan Ein Artikel aus BRIGITTE 05/2015
Das ist der perfekte Schnitt für Lockenköpfe
Der Bob ist ein Dauerbrenner - und sieht auch bei Locken und Naturwellen super aus. Besonders wenn er leicht gestuft wird. Das nimmt Volumen raus und bringt Struktur rein.
Die Locken-Bob-Fakten
Der Trick bei diesem Schnitt: Ab Ohrhöhe wird er ganz leicht gestuft. So erscheint der Bob Richtung Hals ein kleines bisschen schmaler in der Silhouette. Eine super Technik, um das Aufstapeln der Haare - und einen dadurch allzu rund wirkenden Kopf - zu vermeiden.
Für welche Haarqualität? Logisch: Dieser Bob ist DER Schnitt für krauses und naturgelocktes Haar, von fein bis kräftig.
Wer kann ihn gut tragen? Jede! Auch Frauen mit schmalem Gesicht. Allerdings könnte er Frauen, die einen vergleichsweise kleinen Kopf haben, optisch erdrücken.
Wann geht's zum Nachschneiden? Alle zehn bis zwölf Wochen.
Für welche Haarqualität? Logisch: Dieser Bob ist DER Schnitt für krauses und naturgelocktes Haar, von fein bis kräftig.
Wer kann ihn gut tragen? Jede! Auch Frauen mit schmalem Gesicht. Allerdings könnte er Frauen, die einen vergleichsweise kleinen Kopf haben, optisch erdrücken.
Wann geht's zum Nachschneiden? Alle zehn bis zwölf Wochen.
Nützliches & Vergleiche
Tipps & Tricks