Die Französin unter den Looks! Von Ohrenhöhe bis fast zur Schulter, von klassisch auf einer Länge bis stufig: Der Bob sieht immer nach Frisur aus. Kein Wunder, dass er auf den Trendlisten wieder mal ganz weit oben ist So geht's: Unser Model Angelika hat dickes Haar mit leichter Naturwelle. Ihr Bob endet auf der Mitte des Halses und ist leicht graduiert, also hinten etwas kürzer als vorn. Nach dem Waschen wird ein Pflegestyling ins Haar gekämmt, die Frisur über eine Rundbürste getrocknet – dabei die Strähnen senkrecht nach oben ziehen und den Föhn vom Ansatz zur Spitze führen. Zuletzt Sea-Salt-Spray einsprühen (an feuchten Tagen Haarspray - gegen Frizz), mit den Händen in Form drücken. Deshalb steht er jeder Ein Bob kann sich anpassen: Kinnkurz betont er Gesicht und Hals; hinten etwas kürzer als vorn (graduiert) macht er eine schöne Kopfform. Am vorteilhaftesten ist er, wenn er kurz vor den Schultern endet – so umspielt er locker das Gesicht. Welcher Haartyp? Jeder. Bei Locken allerdings lieber auf die Pony-Variante verzichten – die Kringel fallen nur selten voll und glatt. Styling-Trick Feines Haar und Bob: Diese Kombi wird zum Erfolgsteam mit etwas Volumenpuder in den Ansätzen.