Ein paar Zentimeter mehr Länge als beim Pixie machen diesen Kurzhaarschnitt weniger streng und "kantig". Fand Hollywood-Star Audrey Hepburn schon in den 50ern toll So geht's: Der Unterschied zum Pixie-Cut? Die Stufen sind hier doppelt so lang. Das gibt auch Tanyas normalem bis feinem Haar mehr Volumen – und einen an gesagten Micro-Pony. Wichtig bei allen Kurzhaarschnitten ist, klar, regelmäßiges Nachschneiden: etwa alle sechs bis acht Wochen. Gestylt wurde Tanyas Frisur mit etwas Haaröl – in den Handflächen verteilt und von hinten nach vorn gestrichen. Deshalb steht er jeder Weil das Haar etwas länger ist und Volumen hat, lässt es die Züge automatisch weicher werden. Welcher Haartyp? Eignet sich absolut für jede Haarqualität. Voraussetzung für den Schnitt ist, wie beim Pixie, die innere Haltung: Hinter einem Shorty kann man sich nicht verstecken. Styling-Tricks Ganz ohne Styling funktioniert der Schnitt nur bei feinem Haar. Tamtam braucht er trotzdem keines: lediglich Schutz vor Luftfeuchtigkeits-Frizz, der das Haar unnötig aufbauscht – Haar- oder Pflege-Spray, Öl oder Wax genügen.