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Tuchmaske oder Peel-off? Diese Gesichtsmaske passt zu dir!

Frau liegt mit Gesichtsmaske auf dem Rücken
© Shutterstock/ Africa Studio
Ob Sheet-Maske, Overnight Mask oder Heilerde - Gesichtsmasken gibt es viele. Doch welcher Teint-Booster passt zu welchem Hauttyp?

#1: Die Tuchmaske

Tuchmasken sind aktuell der neuste Schrei. Kein Wunder, immerhin schenken sie trockener Haut viel Feuchtigkeit, sind einfach in der Anwendung und hygienisch, da sie nach der einmaligen Anwendung entsorgt werden. Die dünnen Masken bestehen aus Vlies, Viskose oder Papier und sind mit verschiedenen Pflegestoffen angereichert. Je nach Haupttyp gibt es die Masken mit Hyaluronsäure, Kollagen, Vitamin B12 oder auch Schneckenschleim-Konzentrat. Ist eure Haut sensibel, trocken und irritiert? Dann achtet beim Kauf der Tuchmaske auf die Pflegeeigenschaften.

#2: Die Overnight-Mask

Für einen Wellness-Tag hast du keine Zeit, stattdessen soll es schnell gehen? Am liebsten willst du schöne Haut über Nacht, bevor morgen ein wichtiger Termin ansteht? Dann ist die Overnight-Maske perfekt für dich. Diese Gesichtsmasken können stundenlang – wie eine Creme – auf dem Gesicht bleiben und müssen nicht nach einer Viertelstunde wieder abgewaschen werden. Die Overnight Mask einfach abends statt der normalen Nachpflege anwenden. Easy, oder? Auch hier gilt wieder: Für jeden Hauttypen gibt es, je nach Bedürfnis, unterschiedliche Produkte.

#3: Die Reinigungsmaske

Du hast immer wieder mit lästigen Pickeln oder Mitessern zu kämpfen? Dann greif am besten zu einer porentief reinigenden Maske. Sie bekämpft Unreinheiten gezielt. Als besonders effektiver Inhaltsstoff bekannt ist die Tonerde (oder auch Heilerde). Die Tonerde-Maske trocknet auf dem Gesicht an und wird dann mit lauwarmem Wasser abgewaschen. Durch die feste Konsistenz wird beim Abwaschen zusätzlich ein leichter Peeling-Effekt erzeugt.

Eine beliebte Alternative sind bei unreiner Haut sogenannte Peel-off Masken. Diese werden in flüssigem Zustand auf die Haut aufgetragen, trocknen dann an und können in einem Stück abgezogen werden. So sollen die Poren effektiv gereinigt werden.

#4: Die selbstgemachte Maske

Bei selbstgemachten Masken gilt generell immer ein wenig Vorsicht. Nicht jede Pinterest-DIY-Gesichtsmaske ist automatisch dermatologisch wertvoll. Deshalb ist es wichtig, sich vorab gründlich zu informieren, welche Bedürfnisse die eigene Haut hat und welcher Küchenvorrat dafür wirklich zweckentfremdet werden sollte. Wer zu unsensibler und normaler Haut neigt, kann sicherlich etwas mehr experimentieren, als diejenigen mit sensibler Haut.

LL

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