Liebevoll hält diese Mutter ihre kleine Tochter im Arm, in der Hand hält sie ein Schild. Darauf ist zu lesen "So sieht 'nach der Geburt' aus". Darunter zeigt Meg Books, die mit ihrem Mann und ihrem Kind in Texas lebt, ihren großen, weichen After-Baby-Bauch. Die Haut ist schlaff, die Schwangerschaftsstreifen deutlich sichtbar.
Einige Monate zuvor postete Meg ein ähnliches Bild und kassierte dafür heftige Kritik:
Meg fühlte sich sehr allein mit dem, was sie als Plus-Size-Mutter teilte.
Meg wollte dafür kämpfen, dass Mütter sich nicht länger so furchtbar schlecht fühlen, wenn Schwangerschaft und Geburt ihren Körper gezeichnet haben – und startete die Hashtag-Kampagne #this_is_postpartum, also "So sieht 'nach der Geburt' aus".
Megs Aufruf an alle Mütter:
Schon tausende Mamas sind Megs Aufruf gefolgt und zeigen unter diesem Hashtag Fotos ihrer Mama-Körper – voller Stolz und Dankbarkeit für das Wunder, das diese Körper vollbracht haben: sie haben einem Kind das Leben geschenkt.
Videotipp: Neuer Name nach drei Monaten – darum musste sie ihr Baby umbenennen
Diese Mutter bereute die ursprüngliche Namenswahl ihrer Tochter