Hautnah: Live dabei: Frau fotografiert die Geburt ihres Babys selbst! | BRIGITTE.de

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"Ich habe beim Pressen Fotos gemacht! Ich habe einfach jedes Mal meine Hände und die Kamera vor mein Gesicht gehalten und gedrückt. Ich hatte an dem Zeitpunkte keine Ahnung, was drauf sein würde, oder ob überhaupt was davon den richtigen Fokus haben würde. Aber es half mir, meinen persönlichen Fokus zu finden." — "Ich habe beim Pressen Fotos gemacht! Ich habe einfach jedes Mal meine Hände und die Kamera vor mein Gesicht gehalten und gedrückt. Ich hatte an dem Zeitpunkte keine Ahnung, was drauf sein würde, oder ob überhaupt was davon den richtigen Fokus haben würde. Aber es half mir, meinen persönlichen Fokus zu finden."
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Ein neues Leben beginnt oft mit einem unspektakulären Krankenhaus-Flur: Fotografin Lisa Robinson-Ward wollte es sich nicht nehmen lassen, die Geburt ihrer Tochter Anora zu fotografieren - obwohl es ihre eigene Entbindung war! Als sie bei der Ankunft im Krankenhaus die ersten heftigen Wehen kriegte, war sie sich ihrer Sache allerdings nicht mehr so sicher: "Ich werde auf keinen Fall die Kamera halten können" war laut eigenen Angaben ihr erster Gedanke, als sie auf dieser Station der Klinik ankam.

"Zwischen den Wehen konnte ich Bilder von all dem machen, was ich um mich herum sehen konnte - die ganzen Schläuche, Monitore und so weiter. Aber es war ganz schön heftig."

"Ich kriegte eine PDA und hatte plötzlich wieder das Gefühl, endlich mehr Kontrolle über alles zu haben. Ich hatte echt Glück, an dem Punkt war ich bereits seit 14 Stunden in den Wehen - aber es kam mir gar nicht so lange vor. Die Zeit verging wie im Fluge, weil meine Schmerzen gut versorgt wurden."

"... und natürlich auch, weil mein Mann für mich da war."

"Ich hatte den Arzt schon weit vorher gefragt: 'Haben Sie ein Problem damit, wenn ich meine Geburt fotografiere?' Er war voll dafür zu haben. Aber als er dann in den Raum kam und sah, dass ich echt eine Kamera vor mein Gesicht hielt, war er trotzdem etwas erstaunt."

"Ich habe beim Pressen Fotos gemacht! Ich habe einfach jedes Mal meine Hände und die Kamera vor mein Gesicht gehalten und gedrückt. Ich hatte an dem Zeitpunkte keine Ahnung, was drauf sein würde, oder ob überhaupt was davon den richtigen Fokus haben würde. Aber es half mir, meinen persönlichen Fokus zu finden."

"Ein Teil von mir hatte sich Sorgen gemacht, dass ich nicht wirklich da sein würde, wenn ich Fotos mache. Aber ich war voll dabei. Ich war sowas von präsent, als mein Baby aus mir herauskam."

"Wenn ich mir diese Fotos noch mal angucke, kann ich genau nachempfinden, wie es sich angefühlt hat. Ich kann den Moment, in dem meine Tochter geboren wurde, wiedererleben."

"Ich liebte es, das Gesicht meines Mannes in dem Moment zu sehen, in dem er unsere Tochter das erste Mal erblickte. Er weinte. Er war einfach so glücklich."

"Ich weiß, dass ich echt Glück hatte. Ich hatte echt sanfte Wehen und eine leichte Geburt."

"Auch unsere Tochter ist sehr umgänglich. Sie ist total entspannt. Sie schläft! Sie ist ein glückliches Baby."

"Wir hatten sofort Hautkontakt, und ich konnte sie direkt stillen."

Das Foto hat meine Mutter gemacht. Ich gab ihr die Kamera direkt nachdem Anora auf der Welt war, und sie knipste einfach mal drauflos!"

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