Wassergeburt
Angelika erzählt:
"Da ich immer wieder starke Wehen hatte, fragte ich, ob der Zugang auch im Stehen (vorgebeugt) gelegt werden könne. Das war möglich und viel angenehmer, als die liegende Position einzunehmen. Dann stieg ich relativ bald in die Wanne und nahm dort den Vierfüßlerstand ein. Mit der Hilfe meines Mannes schaffte ich die Wehen, er hielt mich fest, sodass ich über Wasser blieb. Schließlich entstand ein starker Druck nach unten, und die Hebamme sagte passend zu meinem Gefühl, ich dürfe gerne nach unten mitschieben. (...) Der Kopf war schon ein Stückchen im Wasser, das konnte ich mit den Händen fühlen. Das motivierte mich, 'es zu Ende zu bringen'. Dann kam der Augenblick, und mein Sohn wurde ins Wasser geboren. Da schwamm er unter Wasser, und ich durfte ihn mit meinen eigenen Händen auf den Arm nehmen. Ich war auf der Stelle verliebt. Es war für mich eine Traumgeburt."
"Da ich immer wieder starke Wehen hatte, fragte ich, ob der Zugang auch im Stehen (vorgebeugt) gelegt werden könne. Das war möglich und viel angenehmer, als die liegende Position einzunehmen. Dann stieg ich relativ bald in die Wanne und nahm dort den Vierfüßlerstand ein. Mit der Hilfe meines Mannes schaffte ich die Wehen, er hielt mich fest, sodass ich über Wasser blieb. Schließlich entstand ein starker Druck nach unten, und die Hebamme sagte passend zu meinem Gefühl, ich dürfe gerne nach unten mitschieben. (...) Der Kopf war schon ein Stückchen im Wasser, das konnte ich mit den Händen fühlen. Das motivierte mich, 'es zu Ende zu bringen'. Dann kam der Augenblick, und mein Sohn wurde ins Wasser geboren. Da schwamm er unter Wasser, und ich durfte ihn mit meinen eigenen Händen auf den Arm nehmen. Ich war auf der Stelle verliebt. Es war für mich eine Traumgeburt."
Hebamme gibt brillante Einblicke in die Wunder der Geburt!
Passende Beiträge
Neueste Beiträge
Service
Nützliches & Vergleiche
Herausforderung Kind