Nachdem sie mit ihrem Muttertagsprojekt das zuweilen anstrengende und chaotische Leben von Müttern gezeigt hatte, holte die amerikanische Fotografin Giedre Gomes Väter vor die Linse, die sich wirklich um ihre Kinder kümmern.
„Ich wollte gute Väter zeigen, die in das Leben ihrer Kinder involviert sind“, sagte sie in der Sendung „Good Morning America“
Ihr Ziel war es, möglichst viele unterschiedliche Väter zu zeigen und dem Ganzen einen lustigen Dreh zu verpassen. Auf ihren Fotos sind gleichgeschlechtliche Eltern zu sehen, Väter mit Bier und Baby vor dem Fernseher und Papas beim Angeln, Schwimmen und beim Krafttraining. Immer mit dabei: der Nachwuchs.
Klar, kann man sich fragen: Warum werden Papas eigentlich für Dinge abgefeiert, die bei Müttern selbstverständlich sind? Weil sie die Dinge eben oft anders regeln - und genauso Ermutigung und Lob brauchen wie wir auch. Und wenn wir es nicht bekommen, holen wir es uns eben ab! Gomes' Fazit, das sie aus ihrem Fotoprojekt zieht, lautet: „Egal, wie unterschiedlich die Väter sind, am Ende lieben alle ihre Kinder bedingungslos." Und das ist doch letztlich alles, was zählt.
Tipp: Ihr wollt mehr von Giedre Gomes' Arbeit sehen? Das geht bei www.instagram.com/picturesbygg, www.facebook.com/picturesbygg und auf ihrer Website www.picturesbygg.com.
