Warum Mütter ihre Körper feiern sollten
Sie schenken Leben, sie sind wunderschön: Trotzdem hadern viele Frauen mit ihren Körpern, vor allem nach der Geburt. Dieses Fotoprojekt zeigt uns, wie unsinnig das ist.
Die Beziehung von Frauen zu ihren Körpern ist komplex und eng verwoben mit unserem Selbstbewusstsein, mit Ängsten, mit Erwartungen. Eine Schwangerschaft kann das noch verstärken: Nun kommen auch noch Dehnungsstreifen hinzu, Gewichtszunahme und vor allem der Druck, unter der Geburt alles richtig zu machen, zu funktionieren.
Ein Kind zu bekommen, kann uns aber auch dabei helfen, uns endlich so zu akzeptieren, wie wir sind. Und stolz darauf zu sein, was unser Körper leisten und wie viel Liebe er schenken kann.
Die Fotografin Liliana Taboas, die aus Puerto Rico stammt und heute in Kaiserslautern lebt, will mit ihrem Fotoprojekt "Divine Mothering" die Stärke und Schönheit von Müttern und ihren Körpern zeigen. Die Frauen zeigen sich dafür fast nackt, unretouchiert, nur in Unterwäsche bekleidet. Außerdem erzählen sie der Fotografin ihre Geschichte, ihre Verhältnis zu ihrem Körper und ihr Verständnis vom Muttersein.
So entstehen tolle, positive Fotos und berührende Protokolle - eine Auswahl davon zeigen wir euch hier.
Ein Kind zu bekommen, kann uns aber auch dabei helfen, uns endlich so zu akzeptieren, wie wir sind. Und stolz darauf zu sein, was unser Körper leisten und wie viel Liebe er schenken kann.
Die Fotografin Liliana Taboas, die aus Puerto Rico stammt und heute in Kaiserslautern lebt, will mit ihrem Fotoprojekt "Divine Mothering" die Stärke und Schönheit von Müttern und ihren Körpern zeigen. Die Frauen zeigen sich dafür fast nackt, unretouchiert, nur in Unterwäsche bekleidet. Außerdem erzählen sie der Fotografin ihre Geschichte, ihre Verhältnis zu ihrem Körper und ihr Verständnis vom Muttersein.
So entstehen tolle, positive Fotos und berührende Protokolle - eine Auswahl davon zeigen wir euch hier.
Nützliches & Vergleiche
Herausforderung Kind