Egal, wie sehr wir versuchen, es zu vermeiden: Manchmal rutschen wir als Eltern in genau die Schiene hinein, die uns so sehr an unsere eigenen Eltern und die eigene Kindheit erinnert – und von der wir uns eigentlich geschworen hatten, genau so nicht zu sein. Dafür kann es nur einen unbedachten Moment geben und schon kommt uns eine altkluge Weisheit über die Lippen, die bei uns noch vor ein paar Jahren selbst dafür gesorgt hätte, dass wir unsere Augen verdrehen.
Aufgepasst: Auf diese toxischen Sätze verzichten wir lieber
Denn: Es ist nur natürlich, dass wir unseren Eltern ähnlich sind – schließlich sind wir deren Kinder. Und trotzdem haben sich die Zeiten geändert; was in unserer Kindheit und Jugend vielleicht noch als standardmäßige Erziehung galt, ist es heute nicht mehr. Ein Grund mehr, auch in unserer Rolle als Vorbild und Elternteil achtsam zu bleiben.
Auch wenn es schwer klingt: Ein behutsamer Umgang mit unseren Kindern kann nicht nur das gegenseitige Vertrauen und die Beziehung zueinander stärken, sondern eure Kleinsten auch auf eine liebevolle Weise erwachsen werden lassen. Im Video zeigen wir euch drei Sätze, die alles andere als selbstverständlich sind. Außerdem erklären wir euch, warum ihr sie lieber vermeiden solltet und wie ihr in einer solchen Situation besser reagieren könnt.
Verwendete Quelle: lifeway.com