Dieser Artikel ist ursprünglich auf Eltern.de erschienen.
Gar nicht gesund! 16 harte Fakten über "Kinderlebensmittel"
Von Bärchenwurst bis Minipizza: Nicht alles, was die Lebensmittelindustrie extra für Kinder produziert, ist auch besonders gut für Kinder. Oft stimmt das Gegenteil: Viele "Kinderlebensmittel" sind zu süß, zu fett, zu teuer oder haben andere Nachteile. Wir haben die wichtigsten Fakten zusammengestellt.
Für so genannte Kinderlebensmittel gibt es keine Regeln
Sie sind schön bunt und locken mit "extra viel Milch" oder "wertvollen Vitaminen": Kinderlebensmittel sind der Hit – zumindest in der Eigenwerbung. Doch was genau ein Kinderlebensmittel ist, dafür gibt es gar keine feste Definition. Die Hersteller müssen sich nicht an bestimmte Richtlinien halten. (Anders ist das bei Lebensmitteln für Kleinkinder, die für ein konkretes Alter, etwa "ab 12 Monate" ausgewiesen werden. Sie unterliegen wie die Säuglingsnahrung der Diät-Verordnung, die für Rückstände, Schadstoffe und bestimmte Inhaltsstoffe strenge Regeln setzt.)
Nützliches & Vergleiche
Herausforderung Kind