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Studie beweist endlich: Männer stressen Frauen mehr als Kinder

Männer können Frauen richtig krank machen- das haben Forscher jetzt nachweislich belegt.

app-Studie enthüllt Das sind die wahren Stressfaktoren für Frauen

Jetzt ist es raus und bewiesen. Wissenschaftlich sogar! Es sind gar nicht Kind, Karriere und Küche, die das weibliche Geschlecht oft fertig machen. Es gibt einen anderen Grund:

In einer neuen Studie, die Elle.de zitiert, gaben 46 Prozent der befragten Frauen an, dass nicht ihre Kinder, sondern die Ehemänner mehr Stress verursachen.

Ein Grund dafür ist das Zeitmanagement der Paare und zu wenig Hilfe vom männlichen Partner. Der soll nämlich zu faul sein! Er verlässt sich angeblich zu gerne auf die Frau und stresst diese damit ungemein. Die Forscher geben außerdem an, dass eine durchschnittliche Mutter nach eigenen Angaben unter einem Stresslevel von 8,5 bei einem Maximalwert von 10 steht. Und das nicht wegen der Kleinkinder.

Also Männer, mehr helfende Hände bitte!

Umgekehrt können Männer schlechter mit Streit als Stressfaktor umgehen. Die Wissenschaftler der Penn State University beobachteten Paare vor, während und nach einer zwanzig-minütigen Partnerschafts-Diskussion und erkannten anhand des Cortisol-Levels (Stresshormon), wann ihr Stresslevel nach oben geht. Vor allem bei unangenehmen Themen ist das der Fall. Und nach der Diskussion brauchten sie im Vergleich zur Partnerin auch länger, um wieder runterzukommen.

Also: Weniger Streit, mehr Hilfe und mehr Liebe, bitte!

 

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