Wer kennt es nicht: Wir fühlen uns gestresst und sind stets in Hektik und Eile – auch dann, wenn es ums Kochen und Essen geht! Kein Wunder, dass dabei oft der Burger vom Imbiss um die Ecke auf dem Teller landet oder der süße Schokoriegel herhalten muss.
Dass wir uns damit mehr schaden als nützen, dürfte klar sein: Schlechte Ernährungsgewohnheiten machen uns schlapp und müde, können das Gewicht in die Höhe treiben und Krankheiten wie Diabetes, Gicht oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachen. Daher wird es Zeit, umzudenken und unserer Ernährung die Aufmerksamkeit zu schenken, die sie verdient hat. Denn wie heißt es so schön: Du bist, was du isst! Eine bewusste, ausgewogene Ernährung versorgt unseren Körper nicht nur mit allen wichtigen Nährstoffen, sie hat auch Einfluss auf unseren Gemütszustand und trägt zu einem entscheidenden Teil zu unserer Gesundheit bei.
Natürlich musst du nicht von heute auf morgen deine komplette Ernährung umkrempeln, aber peu à peu lassen sich alte Gewohnheiten ablegen und neue Maßstäbe setzen. Und eins ist dabei sicher: Mit einer bewussten Ernährung tust du deinem Körper etwas richtig Gutes und fühlst dich rundum wohler. Probiere es aus!
Bewusst ernähren: Mit diesen 11 Tipps klappt's!

Hin und wieder ist gegen die gemeinsame Pizza in großer Runde nichts einzuwenden und an einem schlechten Tag kann der Schokoladenpudding als Seelentröster wahre Wunder wirken, aber generell solltest du wirklich nur dann essen, wenn du Hunger hast. Sonst fühlst du dich ganz schnell übergessen und mimmst viel mehr Kalorien als nötig zu dir.