Nach einem langen Arbeitstag belohnen sich viele mit einem leckeren Essen. Das bedeutet für nicht wenige von uns etwas Fettiges wie Pommes, Burger und am besten noch ein leckerer Nachtisch. Vor allem dem Drang nach etwas Süßem geben viele häufiger, als es gesund wäre, nach. Doch woran liegt das?
Gehirnaktivität verändert sich durch Süßes und Fettiges
Das herauszufinden haben sich Forscher des Max-Planck-Instituts für Stoffwechselforschung in Köln zur Aufgabe gemacht. Dabei haben sie bei dem Verzehr von süßen und fettigen Lebensmitteln eine Veränderung der Gehirnaktivität festgestellt. Die Auflösung gibt es im Video.
Verwendete Quelle: geo.de/dpa