Von wegen Männersport!
Auch im Sport werden Frauen bestimmte Rollen zugeschrieben. In der Bilderserie "Männersport" zeigt Sophie Kirchner Frauen, die ihre Sportart mit Leidenschaft betreiben.
Unsere Gesellschaft ist noch immer geprägt von Stereotypen. Frauen werden andere Rollen und Attribute zugeschrieben als Männern - sei es im Job, in der Familie oder auch im Sport. Die meisten Frauen treiben Sport, um einem Schönheitsideal näherzukommen, das ihnen durch ihr soziales Umfeld und durch die Medien täglich vorgehalten wird. Sie sollen möglichst schlank und durchtrainiert sein, aber dabei trotzdem noch grazil aussehen. Dafür schwitzen sie in Fitnesskursen, machen Yoga und Pilates oder gehen laufen.
Männer hingegen entscheiden sich oft für Sportarten, in denen sie noch "echte Kerle" sein dürfen, wo blaue Flecken und Schmerzen zum Trainingsalltag gehören, Angriffslust und voller Körpereinsatz honoriert werden. Während Frauen im Fußball oder Boxen glücklicherweise inzwischen keine Exoten mehr sind, dominieren in Disziplinen wie Eishockey, Rugby oder Wasserball noch immer die Männer.
Dabei gibt es auch Frauen, die solch "harte" Sportarten mit Leidenschaft betreiben und auf gesellschaftliche Erwartungshaltungen pfeifen. Die deutsche Fotografin Sophie Kirchner hat diese Hingabe in ihrer Arbeit "Männersport" dokumentiert. Für die Bilderserie baute sie in Sportstadien ein Fotostudio auf und porträtierte Top-Athletinnen unmittelbar nach Abschluss eines Spiels: die Pupillen weit geöffnet, die Adern noch voller Adrenalin, auf der Haut Spuren der Sportkleidung, das Gesicht frei von Make-up.
Männer hingegen entscheiden sich oft für Sportarten, in denen sie noch "echte Kerle" sein dürfen, wo blaue Flecken und Schmerzen zum Trainingsalltag gehören, Angriffslust und voller Körpereinsatz honoriert werden. Während Frauen im Fußball oder Boxen glücklicherweise inzwischen keine Exoten mehr sind, dominieren in Disziplinen wie Eishockey, Rugby oder Wasserball noch immer die Männer.
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