Schwerelos: Pole Dance unter Wasser
Pole Dance verbindet Striptease-Moves mit klassischen Tanztechniken. Der Fotograf Brett Stanley hat Tänzerinnen unter Wasser fotografiert.
Luft anhalten und Posieren: Pole Dance unter Wasser
Beim Pole Dance räkeln sich schon längst nicht mehr nur professionelle Striptease-Tänzerinnen an der Stange. Auch in Fitnessstudios üben sich Frauen im Hochklettern und Hinabschwingen. Der australische Werbefotograf Brett Stanley brachte diesen sinnlichen Tanzstil vom Trockenen ins Nasse: Für einen Hersteller von Pole-Dance-Stangen setzte er acht Tänzerinnen unter Wasser in Szene - und kreierte überraschend ästhetische Bilder.
Obwohl die Fotos Leichtigkeit ausstrahlen, seien die Shootings harte Arbeit gewesen: "Durch die Schwerelosigkeit im Wasser mussten wir die verschiedenen Posen umdenken - oben war jetzt unten", sagt Stanley rückblickend auf das Fotoshooting. Dass die Tänzerinnen trotz angehaltenem Atem entspannt wirken, ist tatsächlich verblüffend.
Brett Stanley hat in den vergangenen Jahren schon mehrfach mit Artisten zusammengearbeitet - mit Trapezkünstlern, Feuerspuckern und Stelzenläufern. Schon damals habe er sich gefragt, ob man ihre Talente auch unter Wasser zeigen könne. Der Ozean fasziniert den Fotografen, seit er denken kann.
2013 setzte er sich erstmals mit einigen Artisten zusammen und ließ sich von ihnen beraten, wie seine Vision wahr werden könnte. Je länger sie darüber sprachen, desto machbarer erschien das Projekt. "Wir sprangen ins Wasser - und niemand ertrank!", freut sich Stanley auf seiner Website.
Obwohl die Fotos Leichtigkeit ausstrahlen, seien die Shootings harte Arbeit gewesen: "Durch die Schwerelosigkeit im Wasser mussten wir die verschiedenen Posen umdenken - oben war jetzt unten", sagt Stanley rückblickend auf das Fotoshooting. Dass die Tänzerinnen trotz angehaltenem Atem entspannt wirken, ist tatsächlich verblüffend.
Brett Stanley hat in den vergangenen Jahren schon mehrfach mit Artisten zusammengearbeitet - mit Trapezkünstlern, Feuerspuckern und Stelzenläufern. Schon damals habe er sich gefragt, ob man ihre Talente auch unter Wasser zeigen könne. Der Ozean fasziniert den Fotografen, seit er denken kann.
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