Bei den Henna-Shootings bemerkte Darwin, dass die Kopfhaut auf das Henna mit Reizungen reagierte, da dieses oft Haarfärbemittel enthält. Daraufhin gründete sie gemeinsam mit vier anderen Frauen in ihrer Heimatstadt Toronto die Initiative "Henna Heals". Das Ziel: Interessierten Künstlern beibringen, wie sie mit natürlichen Inhaltsstoffen Henna-Tattoos zeichnen können. Und diese Kunst als Mittel einzusetzen, um Frauen (auch einige Männer haben bereits mitgemacht), die ihre Haare verloren haben, in ihrem Selbstbewusstsein zu stärken.