Es gibt eine Reihe an Lebensmitteln, von denen du während deiner Periode besser die Finger lassen solltest. Sie verstärken die negativen Symptome, wie Krämpfe und Unterleibsschmerzen und schlagen auf die Stimmung. Dazu zählen: Chips, Cookies, Salzstangen, Schokolade, Pizza, Cheeseburger oder Gummibären.
Gesunde Kost gegen Regelschmerzen
Statt seinem Verlangen nach Süßem und Salzigem nachzugeben, solltest du besser zu Obst greifen. Konkret gesagt: zur Ananas! Das in der Ananas enthaltene Spurenelement Mangan hilft dabei, die Blutung abzuschwächen, was insbesondere für Frauen mit starker Blutung von Vorteil ist. Kalium ist wiederum gut gegen einen Blähbauch, unter dem ebenfalls viele Frauen während ihrer Tage leiden. Und zuletzt: Die exotische Frucht enthält das Enzym Bromelain, das die Muskeln entspannt und demnach krampflösend wirkt. Du siehst also – die Ananas ist eine wahre Wunderwaffe im Kampf gegen Regelschmerzen.
Übrigens: Wer keine Ananas mag, kann auch auf alternative Lebensmittel ausweichen, die einen hohen Mangangehalt haben. Das Spurenelement ist zum Beispiel in pflanzlichen Lebensmitteln, wie Nüssen, Hülsenfrüchten, Getreideprodukten wie Haferflocken und Vollkornbrot, Obst (Erdbeeren, Heidelbeeren) und Kakao enthalten.
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