Selbstporträts: Mein Leben in der Psychiatrie
Laura Hospes litt unter Depressionen. Nach einem Selbstmordversuch kam sie in die Psychiatrie. Mithilfe von Selbstporträts macht sie ihre seelischen Schmerzen sichtbar.
Diese Selfies zeigen die unschönen Seiten des Lebens
Nervenklinik, Psychiatrie, Irrenhaus. An was denkt ihr, wenn ihr diese Begriffe hört? Unsere Vorstellungen davon sind geprägt von Hollywood, von Filmen wie "Durchgeknallt", "Einer flog übers Kuckucksnest" oder "Shutter Island". Doch wie geht es Menschen mit psychischen Problemen wirklich, wenn sie eingewiesen werden?
Die 21-jährige Fotografiestudentin Laura Hospes aus Groningen hat ihre persönlichen Erfahrungen mithilfe von Selbstporträts verarbeitet. Es sind eindrückliche, unheimliche und ja, auch unangenehme Aufnahmen, die ungeschönt zeigen, was sie durchlebt hat.
Die Bilderserie "UCP-UMCG" ist nach der psychiatrischen Station benannt, auf der Laura fünf Monate lang gelebt hat. "Auf den Fotos geht es um ein Mädchen, mich, das am Rande des Todes steht. Die Gefühle, die ich während der Zeit im Krankenhaus durchlebt habe, waren sehr intensiv und haben mich überwältigt. Ich hoffe, dass der Betrachter das sehen und nachfühlen kann."
Die 21-jährige Fotografiestudentin Laura Hospes aus Groningen hat ihre persönlichen Erfahrungen mithilfe von Selbstporträts verarbeitet. Es sind eindrückliche, unheimliche und ja, auch unangenehme Aufnahmen, die ungeschönt zeigen, was sie durchlebt hat.
Die Bilderserie "UCP-UMCG" ist nach der psychiatrischen Station benannt, auf der Laura fünf Monate lang gelebt hat. "Auf den Fotos geht es um ein Mädchen, mich, das am Rande des Todes steht. Die Gefühle, die ich während der Zeit im Krankenhaus durchlebt habe, waren sehr intensiv und haben mich überwältigt. Ich hoffe, dass der Betrachter das sehen und nachfühlen kann."
Nützliches & Vergleiche
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