Der Verlust eines geliebten Menschen ist wohl das Schlimmste, was einem passieren kann. Zu wissen, diese Person nie wieder in den Arm nehmen zu können, tut unendlich weh und das über einen langen Zeitraum. Bei manchen hört das Vermissen auch nach Jahren noch nicht auf, wie Trauerbegleiterin Ingrid Stork weiß. Die Expertin weiß auch, wie schwer es für Freunde und Bekannte ist, in solch einer Situation die richtigen Worte zu finden.
Trauerbewältigung: Auf diese Weise kannst du helfen
Stork gibt drei Tipps, wie du in so einer schwierigen Lebensphase für deine Freunde da sein kannst. Denn die richtigen Worte zu finden, kann überfordernd sein.
Verwendete Quelle: swr.de