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Ab in den Olymp Diese 5 Accessoires machen euch zur griechischen Göttin

Ab in den Olymp: Goldener Schmuck
© Ayman alakhras / Shutterstock
Die griechische Mythologie fasziniert seit jeher die Mode auf eine Art und Weise, die Aphrodite stolz machen würde. Damit ihr ab in den Olymp könnt, dürfen diese Pieces bei eurem Styling auf keinen Fall fehlen!

Nicht nur in der Modewelt, Kunst- sowie Literaturgeschichte, sondern auch in der Popkultur laufen uns Motive der griechischen Mythologie regelmäßig über den Weg. So regelmäßig, dass wir grob wissen, was der Olymp ist, wer dort lebte und die eine oder andere Geschichte kennen. Der Sinn von Ästhetik im antiken Griechenland ist jedes mal auf's Neue eine Augenweide, der man sich im Museum kaum entziehen kann. Neben den sanft fallenden, luftig drapierten Leinenstoffen, die Grazie und Klasse verliehen, gab es noch einige andere essenzielle Styling-Accessoires. 

Ab in den Olymp: Diese Accessoires heben euch in die Liga der Göttinnen

Goldstück

Der Stil der griechischen Antike ist natürlich, minimalistisch, prächtig und gleichzeitig elegant. Er lässt uns von Heldenreisen und Dinnerparties träumen. Von mystischen Kreaturen und Wäldern, die uns verzaubern. Das Wissen auch Designer:innen, die sich gerne von der Antike inspirieren lassen. Beim Styling gilt daher die Rückbesinnung auf eine leichte Farbpalette: sprich, helle Töne wie beispielsweise Beige, Creme, Elfenbein. Um die Strahlkraft zu betonen, werden sie gepaart mit goldenen Akzenten. Allein die Kombination wirkt bereits sehr... olympisch.

Hermes Flügelschuh hat Konkurrenz

Dass die richtige Fußbekleidung Wunder bewirkt, das wusste bereits Hermes mit seinen Flügelschuhen, die ihm seine unverkennbare Schnelligkeit schenkten. Für uns kommt das zwar nicht in Frage, aber um dennoch etwas griechischen Charme abzubekommen, greifen wir einfach zu Gladiator-ähnlichen Sandalen mit Zehentrenner und eleganter Wadenschnürung. Die Sohle sollte dick und stabil sein, das macht ihn zu einem zuverlässigen Alltagsbegleiter.

Schmuckfamilie

Zugegebenermaßen ist Jewelery-Layering anstrengend – den  griechischen Göttinnen auch. Wer hat schon Zei,t Ewigkeiten damit zu verbringen, den Schmuck zu entwirren? Auf die prunkvolle, aber gleichzeitig dezente Zierde kommt es an. Die erreichen wir am besten mit einem passenden Stücken in, wie könnte es anders sein, Gold! Greift zurück auf einen Mix aus Kette, Ohrringe, Ringe und Armreife. Beliebt waren zur hellenistischen Zeit Verzierungen mit der Abbildung griechischer Held:innen, Götter und Göttinnen. Bei Armspangen und großen Ringen kommen diese gut zur Geltung.

Haarpracht 

Offenes Haar mit frechen, aber eleganten Beach Waves ist unser Look der Wahl für die griechische Grazie. Steckt die Haare mit großen, goldenen Spangen ab, wenn's im Gesicht zu viel wird. Auch Flechtfrisuren waren typisch zur Antike – aber nicht zu streng. Eher... verführerisch. Mit Haaraccessoires zum Einflechten kommt die Eleganz mühelos daher. Trotzdem gilt: in Maßen, nicht in Massen. Schaut euch nach "Hair Cuffs" um für den modernen Twist. Sie sind vielseitig einsetzbar: am Haaransatz oder am -Ende. 

Alles für die Taille

 

Drapiert zuHause selbst herum und experimentiert mit leichten Stoffen. Hierbei ist es egal, ob ihr dem Maxikleid eine Taille verpassen wollt oder einem geraden Oberteil. Damit das Ganze am Ende hält, schafft ein Kordelgürtel Abhilfe. Extra Greek Chic gibt's mit Quasten und goldenen Elementen am Gürtel.

Guido

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