Wir leben in einer schnellen, sich ständig entwickelnden Welt. Der Autor, Aktivist und Historiker Bregman ist kein Fan des Wortes "alternativlos". Für ihn gibt es nichts, das man nicht ändern und verbessern könnte: Armut, Hunger, aber auch Arbeitsbedingungen, Digitalisierung und Work-Life-Balance. Bregman gibt mutige Denkanstöße und provoziert Gedanken, die wir vielleicht aus Bequemlichkeit lieber wegschieben würden. Er ist ein Vordenker, der zeigen möchte, dass scheinbare Utopien schneller Realität werden könnten, als wir denken: "Das wahre Problem unserer Zeit ist nicht, dass es uns nicht gut ginge oder dass es uns in Zukunft schlechter gehen könnte. Das wahre Problem ist, dass wir uns nichts Besseres vorstellen können." Christoph Schlingensief: "Utopien für Realisten"