Was war, was bleibt
Dass der frühere US- Präsident seine Autobiografie schreibt, war seit Jahren bekannt. Doch Barack Obama hat sich Zeit gelassen, vielleicht auch, um nicht unmittelbar mit dem Mega-Bestseller "Becoming" seiner Ehefrau in Wettbewerb treten zu müssen. Dabei muss er den Vergleich nicht scheuen. Wie Michelle analysiert er seine politische Haltung und Karriere aus den Umständen heraus, die ihn als schwarzen Amerikaner geprägt haben. Dass er trotz der tiefen Spaltung der USA an Versöhnung glaubt, signalisiert schon sein Titel "Ein verheißenes Land". Möge er recht behalten. (1024 S., 42 Euro, Penguin)
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