Allein zu Haus
Eine junge Mutter zieht mit ihrem Mann und zwei kleinen Kindern nach Genf. Sie kennt keinen, spricht die Sprache nicht und ist mit den Kindern meistens allein. US-Autorin Kyra Wilder, die als Spitzenköchin Karriere gemacht hat, bevor sie mit ihrer Familie in die Schweiz zog, beschreibt in ihrem Debütroman "Das brennende Haus", wie das Mutterglück kippt: Die witzige, selbstständige Frau gerät in der Isolation in eine tiefe Identitätskrise. Und Wilder findet unglaubliche Worte für diesen Wahn, in dem sich Liebe und Angst gefährlich aneinanderkuscheln. (Ü: Eva Kemper, 256 S., 22 Euro, S. Fischer)
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