Die Theologie des Wildschweins
Ein Dorf auf Sardinien, Juli 1969. Selbstjustiz regelt das Leben, der Dorfpolizist sieht weg, die wichtigste Figur in Telévras ist der Pfarrer Don Cossu. Bis der Vater des hochbegabten Matteo tot aufgefunden wird – und seine erhängte Mutter gleich dazu. Das hier ist ein unkriminalistischer Krimi, Matteo Locci – Gesuino Némus ist ein Pseudonym – springt in Zeiten und Perspektiven. Und erzählt mit "Die Theologie des Wildschweins" poetisch von der Welt, aus der er selbst stammt. Großartig. (Ü: Sylvia Spatz, 288 S., 16 Euro, Eisele)
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