Die Möbel des Teufels
Das hier ist ein ganz und gar fantastisches Buch, selten steckte in einem Krimi so viel Weisheit über das Leben wie in Heinrich Steinfests "Die Möbel des Teufels": Schuld, Verdrängen, Kunst und das Hadern mit der eigenen Familie – alles da, alles wunderbar leicht und lakonisch erzählt. Und zwar aus der Sicht von Leo Prager, der 1976 als Teenager aus Wien verschwunden war – und jetzt nach 44 Jahren auf eine Südseeinsel zurückkehrt, um seine ermordete Schwester zu beerdigen. Mithilfe der Detektive Wolf und Chang findet er heraus, worin sie verstrickt war – und was seine eigene Geschichte damit zu tun hat. (432 S., 16 Euro, Piper)
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