Die Stille des Bösen
Als er jung war, ist Kyle Perry selbst zweimal verloren gegangen auf seiner Heimatinsel Tasmanien. Das hat den australischen Sozialarbeiter zu seinem Krimidebüt "Die Stille des Bösen" inspiriert. Und was für eins das geworden ist: spannend, atmosphärisch dicht, mit einem faszinierenden Setting. Eine Gruppe von vier weiblichen Teenagern verschwindet nämlich spurlos bei einem Schulausflug in den Great Western Tiers, ein Berggebiet in Tasmanien. Das versetzt die Menschen in ihrem Heimatort Limestone Creek natürlich in helle Aufregung – und weckt Erinnerungen: Schon in den 1980ern ist so etwas passiert – ein Täter wurde nie gefasst … (Ü: Sabine Längsfeld, 460 S., 22 Euro, Atrium)
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