Manifest der Hoffnung
Hamburg im Juni 1945. Die Welt von Jakob, Hermann und Traute liegt in Trümmern. Der Krieg und der Terror der Nazis haben ihnen jede Sicherheit genommen, aber die Lebensgier dieser Jugendlichen und ihre Sehnsucht nach Frieden ist so überwältigend wie Kirsten Boies Roman "Heul doch nicht, du lebst ja noch", der mich gerade jetzt sehr berührt hat. Denn wie immer bei ganz großer Jugendliteratur ist das eindeutig auch was für Erwachsene. (176 S., 14 Euro, Oetinger)
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