Es waren nur acht Minuten, die Clara ihre kleine Tochter Marie im Auto gelassen hat. Doch als sie von der Rastplatztoilette zurückkehrt, ist die Fünfjährige spurlos verschwunden. Die toughe Kommissarin Kim Lansky nimmt die Ermittlungen auf. Doch schnell wird klar: Irgendwas stimmt mit diesem Fall nicht! Was genau, bekommt man vom Autor häppchenweise in verschiedenen Ich-Erzählungen und mit grandiosen Cliffhangern serviert. Einmal angefangen, kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Mitreißend, spannend und voller Wendungen, mit denen man nie gerechnet hätte! (Henri Faber: Kaltherz, 416 S., 16,95 Euro, dtv)