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Nachdem wir in Vietnam herumgereist waren, wollte ich nur eines: mich erholen. Am Strand liegen, lesen, baden - das unspektakulär Übliche. Das ging aber nicht, denn die meisten Strände Vietnams sind zwar toll geeignet zum Surfen, zum Entspannen aber zu windig. Auf der ehemaligen Gefangeneninsel Phu Quoc im Thailändischen Golf fanden wir sie dann doch, unsere ersehnte Urlaubsruhe: Vor unserem Hüttchen lag eine zartgrüne Wiese mit grasenden Kühen, dahinter Mango- und Cashewplantagen. Es gab frisches Essen, einen schönen, keinesfalls überfüllten und vollkommen windfreien Strand, dazu einen kleinen Ort in der Nähe, nette Leute und herrliche Schnorchelmöglichkeiten. Hier blieben wir - für neun wunderbar unspektakuläre Tage.
Anreise Z. B ab Frankfurt mit Lufthansa oder mit Thai Airways www.thai-airways.de über Bangkok nach Ho-Chi-Minh-Stadt (Saigon). Von dort mit Vietnam Airlines nach Phu Quoc.
Übernachten "Mango Bay Resort". Helle, einfache Bungalows und Zimmer. DZ ab 35 Euro, Tel. 0084/903/38 22 07, www.mangobayphuquoc.com
Infowww.vietnamtourism.com
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