Unterkommen: L'Anastasie: ländliche Ruhe keine fünf Fahrminuten vom Stadtgetümmel entfernt. Schlichte, aber schöne Zimmer. Hôtel de Blauvac: familiäres Stadthotel im Zentrum, etwas laut. (11, rue de la Bancasse, 84000 Avignon, Tel. 0490/863411, Fax 862741). Essen: Christian Etienne: erste Gourmet-Adresse in einem Palast aus dem 14. Jahrhundert. (10, rue de Mons, Tel. 0490/861650, Fax 866709). La Cuisine de Reine: sehr feine, innovative Provence-Küche. (83, rue Joseph-Vernet, Tel. 0490/859904, Fax 857803). L'Entrée des Artistes: Bistro mit einfacher Landkost. (10, rue de Mons / Place Jean-Vilar, Tel. 0490/ 824690, Fax 140340). Sehenswert: Festival D'Avignon: berühmtes Theaterfestival, Infos: ab Anfang Mai über Bureau du Festival d'Avignon (8 bis, rue de Mons, 84000 Avignon, Tel. 0490/276650, Kartenvorbestellungen unter Tel. 0490/141414, Internet: www.festival-avignon.com). Parallel dazu findet ein Off- und Straßentheaterfestival statt (Infos: Avignon Public off - BP5 -, 75521 Paris cedex 11, Tel. 0148/050119, Internet: www.avignon-off.org). Und: der Papstpalast aus dem 14. Jahrhundert, die vielbesungene Brücke "Pont St. Bénézet" und der samstägliche Trödelmarkt auf dem Place Crillon. Kochkurse: drei bis vier Stunden mit französischen Spitzenköchen im Hôtel de la Mirande, einschließlich Mahlzeit: (4, Place de la Mirande, 84000 Avignon, Tel. 0490/859393, Fax 86 26 85, Internet: www.la-mirande.fr).
L' ISLE SUR LA SORGUE
Freundliches Örtchen am westlichen Gebirgsrand mit Wasserläufen und romantischen Brücken; außerdem die Antiquitätenhauptstadt des Luberon, auch wenn die Preise der Trödler eher zum Staunen als zum Kaufen anregen. Unterkommen: Domaine de la Fontaine: liebevoll restauriertes Landhaus allein auf weitem Feld. (920, chemin du Bosquet, Tel. 0490/ 380144, Fax 385342). La Bastide Rose: luxuriöses Gästehaus der Ehefrau des ehemaligen Pressesprechers von John F. Kennedy, mit Riesen-Privatpark und Forellen-Fluss. Stilvolle, mit Antiquitäten eingerichtete Zimmer. (99, chemin des Croupieres, 84250 Le Thor, Tel. 0490/021433, Fax 021938). Essen: Le Carré d'herbes: bunt getünchtes Bistro mit Kräutergarten, der in der Küche auf beste Weise zum Einsatz kommt. (Baique-Bourgeois, 13, avenue des Quatre-Otages, 84800 L'Isle-sur-la-Sorgue, Tel. 0490/386295). L'Ousteau de l'Isle: Hier gibt es die beste Leberpastete der Welt. (21, avenue des 4 Otages, 84800 L'Isle sur la Sorgue, Tel. 0490/385484). Restaurant Chez Nane: direkt am Wasser, bodenständige Kost. (l'Isle aux Brocantes, 84800 Isle-sur-la-Sorgue, Tel. 0490/ 385105). Trinken: Le Caveau de la Tour de L'Isle: Weinhandlung mit Schankstube im Hinterzimmer, wo man bei Rosé und Pastetenhäppchen schon mal vergisst, dass draußen noch die Sonne scheint (12, rue de la République, 84800 L'Isle sur la Sorgue, Tel. 0490/207025). Spezialitäten: Delices du Luberon: alle lukullischen Genüsse der Region unter einem Dach, Kräuter, Honig, Olivenöl, Konfitüren, Wein, Ziegenkäse, Salami (avenue du Partage des Eaux, 84800 l'Isle-sur-la-Sorgue, Tel. 0490/ 207737). Antiquitäten & Trödel: In Lagerhäusern werden in der ganzen Stadt alte Kostbarkeiten angeboten, viele Händler teilen sich Gebäude und Hinterhöfe wie Markthallen. L'île aux Brocantes (Passage du Pont, 7, avenue des Quatres Otages, Tel. 0490/206930). Le Village des Antiquaires de la Gare (2, avenue de l'Egalité, Tel. 0490/380457). Le Quai de la Gare (4, avenue Julien Guigue, Tel. 0490/ 207342). Auf der Avenue de 4 Otages der berühmteste Trödelmarkt der Region, alle Hausbesitzer stöbern hier regelmäßig nach neuen Schätzen, samstags und sonntags.
SAUMANE
Abgelegenes, ruhiges Bergdorf, guter Ausgangspunkt für Wanderungen. Unterkommen: Danièle et Robert Beaumet: einfaches Steinhaus in luftigen Höhen mit traumhafter Aussicht auf das gegenüberliegende Dorf. Kleine, gemütliche Zimmer (chemin de la Tapy, 84800 Saumane de Vaucluse, Tel. 0490/ 203297).
BEDOIN
Verschachteltes Dorf am Fuß des Mont Ventoux mit schöner Kirche aus dem 18. Jahrhundert. Unterkommen: umgebaute Mühle mit mittelalterlichem Flair. (Moulin d'Antelon, 84410 Crillon le Brave, Tel. 0490/624489). Markt: Montag vormittag im ganzen Dorf provenzalischer Markt, nicht so überlaufen wie in größeren Gemeinden.
ROBION
Am Kirchplatz von Robion werden von einem Behindertenprojekt die besten Konfitüren der Region hergestellt. Im zugehörigen Lädchen kann man die ganze Vielfalt der über 70 Sorten verkosten: La Roumanière (place de l'église, 84440 Robion, Tel. 0490/764147, Fax 764141).
GOULT
Belebtes Dörfchen mit altem Schloss, hier treffen sich die Neuprovenzalen zum Mittagessen oder zum abendlichen Getränk. Essen: Café de la Poste: das Café des Luberon; die hiesigen Lebenskünstler bleiben meistens ein Glas zu lang. Ausländer lieben die üppige Auswahl an internationaler Presse. (rue de la République, Tel. 0490/ 722323, Fax 724646). Mode: Edith Mézard: Mme Mézard verziert mit ihren traditionellen Stickereien schon mal die neuesten Kollektionen der Pariser Couturiers, verkauft aber auch ihren eigenen Schick, z. B. schlichte Leinenroben, die nach Sommer riechen, außerdem bestickte Bettwäsche, Bademäntel, Handtücher und die passenden Kosmetika dazu (Château de l'Ange, 84220 Lumières, Tel. 0490/723641, Fax 723669).
ROUSSILLON
Berühmtes Postkartenmotiv: Das Dorf neben den stillgelegten Steinbrüchen schillert in allen Ockerfarben. Unterkommen: Mamaison: fürstlich, hinter dicken Steinmauern, großer Garten, üppiges Frühstück. (Quartier Les Devens, Tel. 0490/ 057417, Fax 047463). Essen: Le Bistro de Roussillon: traumhafte Terrasse mit Blick auf die Ockerfelsen. (place de la Mairie, Tel. 0490/057445). Sehenswert: Conservatoire des Ocres et des Pigments: In der alten Fabrik wird der ehemalige Abbau und die Verwendung der Ockerfarben erklärt (Usine Mathieu, route d'Apt, Tel. 0490/ 056669).
MENERBES
Seit Erfolgsautor Peter Mayle hier nicht mehr wohnt, hat der Touristenrummel nachgelassen. Für Werbung sorgt der Bürgermeister: Monsieur Rousset-Rouard war früher Produzent von "Emanuelle"-Filmen und besitzt heute eine Sammlung von mehr als tausend Korkenziehern, die er auf seinem Weingut ausstellt (Musée du Tire-Bouchon, Domaine de la Citadelle, 84560 Ménerbes, Tel. 0490/724158, Fax 724159; Museum geöffnet von April bis September).
BONNIEUX
Verwinkeltes, sehr idyllisches Bergdorf. Essen: Le Fournil: kleines, elegantes Restaurant, Lieblingsplatz der Neuhinzugezogenen, deswegen unbedingt reservieren. (5, Place Carnot, Tel. 0490/758362, Fax 759619). Pâtisserie Tomas: für den kleinen Hunger zwischendurch, Kuchen und Gebäck zergehen auf der Zunge (7, rue de la République, Tel./Fax 0490/758552).
LACOSTE
Dorf zu Füßen der Festung des Marquis de Sade, das Schloss ist im Privatbesitz, doch ein Spaziergang um die Mauern regt die Fantasie an.
GORDES
Schroffes Dorf auf einem Felsen und touristischer Knotenpunkt, dennoch wegen seiner verschachtelten Gemäuer eine Besichtigung wert. Unterkommen: La Ferme de la Huppe: alter Bauernhof im Tal außerhalb des Dorfes, mit Pool mitten im Blumengarten. (route d'Apt, Les Pourquiers, Tel. 0490/721225, Fax 720183). Les Hauts de Véroncle: völlig abgeschiedenes Haus, familiäre Betreuung, beste kulinarische Versorgung. (route de Murs, Tel. 0490/726091, Fax 726207). Essen: Hotel Restaurant Les Bories: vornehm speisen in mittelalterlichem Gemäuer. (route de l'Abbaye de Sénanque, 84220 Gordes, Tel. 0490/720051, Fax 720122). Le Mas Tourteron: Herrenhaus mit idyllischem Garten. Unbedingt vorbestellen. (chemin de Saint-Blaise, Les Imberts, 84220 Gordes, Tel. 0490/720016, Fax 720981). Sehenswürdigkeiten: Abbaye Notre-Dame de Sénanque: Zisterzienserkloster, das immer noch von Mönchen bewohnt wird. Allerdings kommen auch viele Touristen. Täglich geöffnet, jeden Mittag Messe; außerdem verkaufen die Mönche Honig und Lavendelessenz aus Eigenproduktion (84220 Gordes, Tel. 0490/720572, Fax 721570). Village des Bories: größte Ansammlung der iglu-artigen Bauten aus Stein, die größtenteils aus dem Mittelalter stammen.
APT
Wirtschaftliches Zentrum der Region. Essen: Bistro de France: bestes Fleisch, viel frischer Fisch und noch mehr Knoblauch. Der Wirt kocht selbst und beweist, dass ein Festmahl nicht immer Sterne braucht, sondern einfach gute Zutaten. (67, place de la Bouquerie, Tel. 0490/742201). Apt Union: größter Hersteller kandierter Früchte (84405 Apt Cedex, Tel. 0490/763131, Fax 744348). Farben: Chauvin: Ocker und Oxyde aus eigener Herstellung, dazu Schablonen, Pinsel, Lösungsmittel und anderes Zubehör, nette Beratung (route de Viton, 84400 Apt, Tel. 0490/ 742168, Fax 742391). - Möbel und Kunsthandwerk: Abotis, Atelier de Créateurs: Der Ladenbesitzer zimmert sonnenbunte Möbel in skurrilen Formen und stellt Kreationen begabter Kunsthandwerker aus, Schmuck, Geschirr, Stoffe (120, rue de la République, 84400 Apt).- Märkte: jeden Samstagvormittag größter Markt der Region mit Lebensmitteln, Stoffen, Körben; vom 1. Mai bis 30. September jeden Mittwochvormittag Bauernmarkt am Cours Lauze de Perret.
ST.-SATURNIN-D'APT
Verträumtes Dorf am Bergrand zu Füßen einer alten Burg. Unterkommen: Unda Weinert: nettes Dorfhaus in deutschen Händen, mit Gemeinschaftsraum für Hauskonzerte, Dachterrasse und Blick auf das Luberon-Massiv. (13, place de la Mairie, 84490 St Saturnin d'Apt, Tel./Fax 0490/755322). Maison Garance: Musterbeispiel großstädtischer Renovierungskunst. Wer es sich leisten will, lebt mit den Besitzern aus Paris hinter alten Hofmauern in bunt bemaltem Wohlstand. (Les Bassacs, 84490 Saint Saturnin d'Apt, Tel./ Fax 0490/057461). Olivenöl: Der stolze Preis ist gerechtfertigt, Kenner behaupten, Maître Juillets sei das beste im Land (rue Albert Trouchet, 84490 St.-Saturnin-d'Apt, Tel. 0490/754580). Sehenswert: Le Colorado in Rustrel: Der Ockersteinbruch sieht aus wie der Grand Canyon in Miniformat, man kann dort wandern, picknicken, mountainbiken oder einfach nur staunen.
SAIGNON
Hoch über dem Tal in den Felsen eingegrabenes Waldenserdorf, schön einsam und romantisch. Unterkommen: Jugendherberge Regain: Bei Claude und François Morenas hat Jugend kein Alter, hier kann jeder schlafen, und es gibt auch ein paar Doppel- und Einzelzimmer; ab ca. 15 DM, Mahlzeiten ca. 18 DM (Le Colombier, 84400 Saignon, Tel. 0490/743934). Chambre de séjour avec vue, Kamilla Regent & Pierre Jaccaud: Ein französischer Theaterregisseur und eine polnische Galeristin leben hier ihr Verständnis von Kunst. Ausgewählte Künstler dürfen im Dorfhäuschen kostenlos leben und arbeiten und lassen als Pfand ein Werk zurück. Besucher zahlen, werden aber vorbehaltlos in den kreativen Diskurs am Frühstückstisch integriert. Fast zu schön, um wahr zu sein. Zimmer ab ca. 90 DM (84400 Saignon, Tel./Fax 0490/ 048501). Essen: Auberge du Presbytère: der beste Platz für ein romantisches Mahl am Dorfplatz, gleich neben den Tischen sprudelt ein Brunnen. Menü ab ca. 50 DM (place de la Fontaine, 84400 Saignon, Tel. 0490/741150, Fax 046851). Pflanzen: Le Potager d'un Curieux: Monsieur Danneyrolles kultiviert in seinem Garten seltene Pflanzen. Samstags verkauft er sie auch auf dem Markt in Apt (La Molière, Tel. 0490/744468).
VIENS
Die Fahrt an den östlichen Rand des Luberon lohnt sich: Im winzigen Dorf verstecken sich die besten Honigmacher, Brigitte et Pierre-Marie Bresc (84750 Viens, Tel. 0490/752442).
LOURMARIN
Jenseits des Bergmassives macht sich in der Talsenke Entspannung breit: gut gelauntes Dorf mit vielen Straßencafés. Unterkommen: La Villa Saint Louis: Dorfvilla mit Traumgarten mit Hasen, einem zugelaufenen Hund und Haushahn. (35, rue Henri de Savournin, 84160 Lourmarin, Tel. 0490/683918, Fax 681007). Essen: Auberge la Fenière: Chefin Reine Sammut glänzt mit einem Michelin-Stern. Mme Sammut zieht Kräuter und Gemüse im eigenen Garten und kocht die männliche Konkurrenz glatt an die Wand. . Sie vermietet auch hochherrschaftliche Zimmer in ihrem hübschen Landhaus (route du Cadenet (D943), Tel. 0490/681179, Fax 681860). La Récréation: kleines Dorf-Restaurant mit Vorgartenbetrieb und ländlicher Küche. (84160 Lourmarin, Tel. 0490/682373, Fax 680160). Kräuter: La Ferme de Gerbaud, Guy et Paula Chauvin: biologischer Kräuterhof, im Sommer täglich Führungen über die Felder und Verkauf, außerdem Camping-Möglichkeit mit Dusche und WC (Campagne Gerbaud, 84160 Lourmarin, Tel. 0490/681183, Fax 683712). Kosmetik: Coté Bastide: Naturkosmetik, nicht nur wohlriechend, sondern auch wunderschön verpackt. Wer hier kein Vermögen für sich und seine Freundinnen ausgibt, hat ein steinernes Herz (5, rue du Grand-Pré, Tel. 0490/085792).
LAURIS
Unterkommen: Le Maison des Sources: kleines Bauernhaus zwischen Wald und Feld mit Berg-Aussicht. (chemin des Fraises, 84360 Lauris, Tel./Fax 0490/082219)
AIX-EN-PROVENCE
Schöne Endstation einer Luberon-Reise zum sanften Wiedereintritt in die städtische Zivilisation. In den Gassen hinter dem Prachtboulevard Cours Mirabeau verbirgt sich ein großartiges Shopping-Paradies. Unterkommen: Grand Hotel Negre Coste: Stadthaus aus dem 18. Jahrhundert, in dem angeblich auch Ludwig IV. logiert hat. (33, cours Mirabeau, 13100 Aix en Provence, Tel. 0442/277422, Fax 268093). Essen: Charlotte: einfaches Restaurant, bei den Stadtbewohnern beliebt, weil die Touristenströme daran vorbeiziehen. Unbedingt reservieren. (32, rue des Bernardines, Tel. 0442/267756). Le Grillon: beste Aussicht auf den Boulevard, im Inneren sorgfältig renoviertes Art-déco, auf der Karte einfache, gute Speisen, gegrilltes Fleisch, Fisch und frisches Gemüse. (49, cours Mirabeau, Tel. 0442/275881). Les Deux Garçons: das berühmteste Café der Stadt. Hier sitzen Künstler, Studenten, Prominente, Touristen auf der Terrasse und lassen die Welt an sich vorbeiziehen (53, cours Mirabeau, Tel. 0442/ 260051). Sehenswert: Atelier Paul Cézanne: Die Arbeitsstätte des berühmten Sohns der Stadt sieht immer noch so aus, als habe er sie gestern erst verlassen (9, avenue Paul-Cézanne, Tel. 0442/210653, täglich von 10 bis 12 Uhr und von 14.30 bis 18 Uhr) Trödelmarkt: dienstags, donnerstags, samstags auf dem Place Verdun. Info: Office de Tourisme (2, place du Général-de-Gaulle, Tel. 0442/161161).
BUCH-TIPPS:
Romane: "La Provence, un florilège", deutsch-französisches Lesebuch mit Liebeserklärungen berühmter Provence-Fans, von Petrarca bis van Gogh (dtv). Alphonse Daudet: "Briefe aus meiner Mühle", Klassiker aus dem 18. Jahrhundert (Insel). Marcel Pagnol: "Eine Kindheit in der Provence", poetische Erzählung von Ferienfreuden und erster Liebe (Piper). Jean Giono: "Jean, der Träumer", detailverliebte Schilderungen von Land und Leuten am Anfang des 19. Jahrhunderts (btb). Peter Mayle: "Mein Jahr in der Provence. Toujours Provence", britische Betrachtungen des provenzalischen Gemüts. Ein Bestseller (Knaur). Reiseführer: "Provence. Merian live", schöner Reisebegleiter für die Jackentasche (Gräfe und Unzer). Susanne Tschirner: "Provence", handlich, mit vielen kompakten Infos (Dumont). Karte: "Côte d'Azur, Provence", Maßstab 1 : 200000 (Mairs Geographischer Verlag,). Provence & Küche: "Mit Wolfram Siebeck in der Provence und an der Côte d'Azur", Deutschlands bekanntester Restaurant-Kritiker zeigt, wo die Spezialitäten der Region am besten schmecken (Verlag Moritz Schauenburg). Paul Strang: "Märkte und Feste in Südfrankreich", Bildband mit viel Lokalkolorit und Rezepten (Verlag Moritz Schauenburg).