Schweiz: Die 15 besten Tipps für die Städte | BRIGITTE.de

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Als Albert Einstein 1905 die Relativitätstheorie entdeckte, lebte er in Bern, das Einstein Haus in der Berner Altstadt ist heutzutage für Besucher geöffnet. Und das Einstein Museum, Teil des Bernischen Historischen Museums, zeigt eine spannende Ausstellung zum Wissenschaftler. — Bern: Einsteinhaus

Als Albert Einstein 1905 die Relativitätstheorie entdeckte, lebte er in Bern, das Einstein Haus in der Berner Altstadt ist heutzutage für Besucher geöffnet. Und das Einstein Museum, Teil des Bernischen Historischen Museums, zeigt eine spannende Ausstellung zum Wissenschaftler.
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Die märchenhafte Altstadt von Bern gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Im Schutz der mittelalterlichen Arkaden fühlt man sich, wie in eine andere Zeit gebeamt.

In der Züricher Markthalle kann man wunderbar probieren (und kaufen), was die Region zu bieten hat. Zwischen gusseisernen Säulen und viel Glas gibt es knuspriges Brot, Schweizer Käse und andere Leckereien (Limmatstraße 231). Im daran anschließenden Eisenbahnviadukt zwischen Limmat- und Heinrichstraße befinden sich außerdem Shops für Design, Mode, Sport, Küche, Kleinmöbel und Accessoires. Ideal zum „Lädelen“, wie die Züricher das entspannte Bummeln nennen (im-viadukt.ch).

Ein echter Geheimtipp: Von Lugano führt ein malerischer Wanderweg am See entlang ins wunderschöne Fischerdorf Gandria.

Ganz in der Nähe von Lausanne schraubt sich der 35 Meter hohe Aussichtsturm von Sauvabelin in die Höhe. Seine Wendeltreppe wurde Leonardo da Vincis Aufgang im Château de Chambord, Frankreich, nachempfunden, der Ausblick ist spektakulär.

Der Rosengarten gehört zu den schönsten Parks der Stadt Bern und bietet einen einmaligen Blick auf die Dachlandschaft der historischen Altstadt, das Münster und die Aareschlaufe. Hier trifft man sich nach Feierabend zum Spazieren oder Picknicken.

Im über 100-jährigen Märchenschloss beim Zürcher Hauptbahnhof befindet sich das Landesmuseum. Die permanente Ausstellung die "Geschichte der Schweiz" illustriert die Anfänge bis hin zur Gegenwart. Der Park hinter dem Museum gehört zu den schönsten der Stadt, ein Spaziergang danach ist also ein Muss.

Pittoreske Gebäude, viel Grün und hübsche Boote: Das Hafenviertel Ouchy von Lausanne eignet sich mit seinem mediterranen Flair wunderbar für einen ausgedehnten Spaziergang.

Luzern An sich ist die ganze Gemeinde Luzern ein einziges optisches Spektakel. Wer aber eine ganz besonders schöne Sicht auf die Stadt in der Zentralschweiz gewinnen möchte, sollte sich zwei Ausflüge gönnen: eine Bahnfahrt auf den Pilatus und eine Schifffahrt über den Vierwaldstättersee.

Nicht nur für Flora-Fans einen Ausflug wert: Azaleen, Rhododendren und Nadelbäume findet man auf luftiger Höhe im botanische Park San Grato bei Lugano.

Die Basler:innen lieben bei warmen Temperaturen das Schwimmen im Rhein – aber auch das Bad in einem der vielen öffentlichen Brunnen, also nicht wundern, wenn man badende Menschen mitten in der Stadt sieht. Einfach dazugesellen und entspannen!

Als Albert Einstein 1905 die Relativitätstheorie entdeckte, lebte er in Bern, das Einstein Haus in der Berner Altstadt ist heutzutage für Besucher geöffnet. Und das Einstein Museum, Teil des Bernischen Historischen Museums, zeigt eine spannende Ausstellung zum Wissenschaftler.

Das Weinbaugebiet Lavaux zwischen Lausanne und Montreux-Vevey gehört seit 2007 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Die Stadt Lausanne ist größter öffentlicher Besitzer von Weinbergen in der Schweiz. Weinbars sind in Lausanne also besonders zu empfehlen.

Wir wissen natürlich längst: Basel ist ein echter Kunst-Hotspot. Was oft vergessen wird: Auch ein Hotspot der Street Art. In den Gassen gibt es etliche Werke von nationalen und internationalen Graffiti- und Street Art-Künstlern zu entdecken.

Zürich: "Freitag"

Wer Dienstag oder Freitag in Bern ist: Unbedingt auf den großen Markt, "Märit", gehen. Auf dem Waisen-, Bären- und Bundesplatz und in den angrenzenden Gassen werden frische Blumen, Obst und Gemüse verkauft. Hier kann man natürlich selbst Einkäufe erledigen, aber auch schlendern und sich inspirieren lassen.

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