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Sight Jogging: Rom in Bestzeit!

Kann man eine Metropole in drei Tagen kennen lernen? Kein Problem. Man muss sich nur ein bisschen beeilen. Und früh aufstehen.

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Ich war vorher erst einmal in Rom. Zu einem Autotest, bei dem ein teurer deutscher Wagen vorgestellt wurde. Der Wagen war eher für ältere Menschen konzipiert, die gelegentlich über Mecklenburgische Landstraßen zum Golfspielen fahren, nicht für italienische Großstädte. Es war sehr voll und so eng, dass der automatische Abstandhalter des Wagens ununterbrochen piepste. Die Italiener machten obszöne Gesten, ignorierten meinen Blinker, und ich war heilfroh, als der Navigator mich endlich aus der Stadt herausgelotst hatte. Seitdem assoziiere ich Rom vor allem mit Fülle und Verkehrchaos.

Die Idee, in dieser Stadt zu joggen und währenddessen Sehenswürdigkeiten anzugucken, erschloss sich mir also nicht sofort, als ich davon hörte. Zumal Rom auch nicht gerade für seine erfrischenden Temperaturen bekannt ist. Nicht mal im Herbst. Aber manchmal täuscht man sich.

In Rom sind weder 35 Grad, noch ist eine Menschenseele auf der Straße. Von Verkehrschaos ganz zu schweigen. Wie auch: Es ist Viertel vor sechs Uhr, morgens. Jeder halbwegs normale Römer liegt noch in den Laken. Ich dagegen bin etwas verschlafen die Treppe meiner Pension hinuntergestiegen und stehe auf der Straße, als knatternd eine Vespa um die Ecke biegt. Auf ihr: Carolina Gasparetto, dunkle Haare, drahtige Figur, Sportschuhe an den Füßen. Die Frau, die diese wahnsinnige Idee hatte mit dem "Sight Jogging", das jede herkömmliche Stadtführung locker ersetzt - nein, falsch: bei weitem übertrifft! Hinter ihr auf dem Moped sitzt Julia, meine persönliche deutschsprachige "Trainerin".

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Via del Lavatore, 6.10 Uhr. Julia und ich traben langsam Richtung Trevi-Brunnen durch Kopfsteinpflaster-Gassen, die aussehen wie eine mittelalterliche Filmkulisse nach Ende der Dreharbeiten. Es riecht nach neuem Tag, obwohl die Müllabfuhr die Spuren der letzten durchfeierten Nacht noch nicht beseitigt hat. Julia kommt ursprünglich aus München und ist nur hier, weil ihr zukünftiger Ehemann Römer ist. Eigentlich hasst sie diese Stadt: zu groß, zu voll, zu laut. Julia fährt gern Fahrrad, aber das kann man hier komplett vergessen, wenn man nicht lebensmüde ist, sagt sie. Seit sie für Carolina mit Touristen frühmorgens joggen geht, ist sie ein bisschen ausgesöhnt mit Rom. Schnell weiß man, warum.

Am Trevi-Brunnen sind wir allein. Wir und ein paar Tauben und dieses wunderschöne milchige Morgenlicht, das wie ein Weichzeichner wirkt. Ich muss stehen bleiben. Soll man ja nicht, wegen des Kreislaufs, aber egal. Julia erzählt von Barockpäpsten und Münzen, die man in den Brunnen werfen kann, was Glück bringen soll. Will ich gar nicht wissen. Ich will eigentlich nur kurz hier stehen und atmen und gucken, wie das Wasser über weiße Felsen plätschert und der Brunnen nur für mich diese kleine Privat-Performance vorführt.

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Dann Piazza Navona. Der Treffpunkt für Touristen. Leer. Komplett leer. Noch nicht mal die Souvenir-Verkäufer sind schon da, um ihre Stände aufzubauen. Wir drehen eine Extrarunde um den Brunnen, bevor es über die Ponte St. Angelo weitergeht zum Petersdom, hinter dessen Kuppel langsam die Sonne hervorlugt. Von mir aus kann sie noch wegbleiben. Am Petersdom stehen tatsächlich morgens um 6.25 Uhr die ersten Besucher an. Wir laufen zurück über die Ponte Vittorio Emanuele. Ich bin erstaunt, wie gut es sich a) auf römischem Kopfsteinpflaster läuft, und wie gut ich b) durchhalte, obwohl Julia und ich die ganze Zeit über plaudern. Julia weiß ein paar nette Geschichten, die nicht in jedem Reiseführer stehen: dass die Piazza Navona früher ab und an für lustige Wasserspiele des Adels geflutet wurde, zum Beispiel, oder dass die Römer das schneeweiße, kastenartige Monumento Nazionale wahlweise "Hochzeitstorte" oder "Klappergebiss" nennen. Ich frage sie aus nach angesagten Restaurants, netten Läden und verwunschenen Ecken, die man als Tourist nicht zwangsläufig findet. Mir zuliebe ändert sie die Route ein wenig, und wir laufen durch die Via Pellegrino, eine pittoreske Straße, die direkt zum Campo de' Fiori führt und in der sich ein Antiquitätengeschäft an das nächste reiht.

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Um kurz nach sieben stehen wir wieder vor meiner Pension. Die Sonne kommt jetzt durch, und der Zauber dieses Morgens wird bald verflogen sein. Wir setzen uns zum Abschluss noch in eine kleine Bar, trinken einen wohlverdienten Cappuccino und genießen die letzten Minuten der Ruhe, bevor Rom endgültig erwacht. Auf der gesamten Strecke, die eine Stunde gedauert hat, sind wir ungefähr fünf Menschen begegnet, die Petersdom-Ansteher nicht mitgezählt. Rund 50000 Touristen sind laut Statistik jeden Tag in der 2,5-Millionen-Einwohner-Metropole unterwegs - mir kommt sie nach dieser Laufrunde eher wie ein gefühltes Lüneburg vor. Es ist erstaunlich, wie eine Stadt erst durch eine sichtbare Masse Mensch an Größe zu gewinnen scheint.

Carolina Gasparetto kam auf die Idee mit dem "Sight Jogging", weil sie als Fitnesstrainerin in einem sehr großen und sehr teuren Hotel in Rom gearbeitet hat, dessen Namen sie nicht nennen möchte. Außerdem arbeitet sie als Personal Trainerin für einige reiche Leute, deren Namen sie auch nicht nennen möchte. Aber sie entdeckte durch diese Jobs wunderbare Jogging-Routen mitten durch ihre Stadt und stellte fest, dass man so innerhalb kurzer Zeit einen guten Überblick über Rom bekommt. Perfekt also für ausländische Geschäftsleute, die morgens die Zeit vor ihren Tagesterminen nutzen wollen, oder Touristen wie mich, die gern joggen und herkömmliche Stadtführungen eher langweilig finden. Mittlerweile hat sie zehn feste Routen im Programm - einige führen mitten durch die Stadt, andere haben auch den Borghese-Park oder grünere Randbezirke mit dabei. Sonderwünsche werden jederzeit erfüllt.

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Am nächsten Tag erlaufe ich mir auf einer Mischung aus Route 6 und 8 geballte Historie: Forum Romanum, Circus Maximus, Kollosseum und Kapitol. Da ich Alte Geschichte studiert habe, habe ich eine große Ehrfurcht vor antikem Gemäuer. In Rom kommt man aus dem Ehrfurchthaben gar nicht mehr raus. Im Forum Romanum möchte ich mich fast bei irgendwem entschuldigen, weil ich hier so schwitzend durchtrabe. Aber schließlich ist Sport, vor allem Wettkampfsport, ja auch im Kern eine Erfindung der Antike, und so gesehen passen Joggen und das Forum Romanum hervorragend zueinander.

Natürlich gibt es noch ein anderes Rom. Eins, durch das ich gemächlich gehe. Eins, das voll und chaotisch ist. Dieses Rom erlebt man, wenn man nach dem Joggen um 9 oder 10 Uhr ein zweites Mal durchstartet. Es ist bei weitem nicht so exklusiv wie das erste, denn vor dem Trevi-Brunnen steht jetzt eine dicke Menschentraube, die Piazza Navona ist übersät von fliegenden Händlern mit hässlichen Souvenirs, die Schlange vor dem Petersdom schätzungsweise 800 Meter lang, und die breite Via Nazionale kann man nur unter Einsatz seines Lebens überqueren. Aber natürlich gibt es Ecken, die erst ihren Reiz entfalten, wenn keiner mehr schläft. San Lorenzo, das Univiertel, zum Beispiel, mit seinen abgeschrabbelten Studentenkneipen und dem Berlin-Kreuzberg-Flair. Oder Roms "Chinatown" südwestlich des Hauptbahnhofs, wo es zwischen Via Mamiani und Via Ricasoli einen großen überdachten Markt gibt, den Mercato Esquilino, auf dem Asiaten, Araber und Italiener exotische Gewürze, frischen Fisch und günstige Klamotten verkaufen. Um unsere Pension herum im Viertel Monti, zwischen Via dei Serpenti und Via Cavour, etabliert sich gerade eine junge Szene, die Concept-Stores eröffnet sowie Ausstellungen und Musik-Events organisiert. Zum Feiern geht man nach Trastevere, dem ehemaligen Arbeiterviertel jenseits des Tiber. Wer in sein will, speist beim Billig-Chinesen direkt neben dem Haute-Cuisine-Restaurant und versackt danach in einer der unzähligen Bars.

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Nach meiner Nacht in Trastevere ist der nächste Morgen etwas anstrengend. Kleine Augen, leichter Kopfschmerz, aber es gibt kein Entrinnen. Julia ist pünktlich um sieben Uhr da. Mit ähnlich kleinen Augen. Weil heute Sonntag ist, laufen wir eine gemächliche Runde durch den Park rund um die Villa Borghese. Hier ist Joggen wieder, wie man es kennt: Parkwege, Rasenflächen, ein kleiner See in der Mitte, Idylle pur. Schön, aber langweilig. Julia, sage ich, ich will dreckige Gassen und abgeschrabbelte Mauern. Gassen mit holprigem Kopfsteinpflaster, in denen man noch den Alkohol der vergangenen Nacht riecht. Und Gebäude, die aussehen wie voreinander gestapelte Kulissen eines Historien-Epos. Ich will noch einmal den exklusiven Moment spüren, die Erste zu sein an diesem Tag in dieser Stadt. Okay, sagt Julia. Und wir biegen ab.

Infos Sight Jogging in Rom

Die hier beschriebene Tour wird angeboten von "Sight Jogging" und kostet 70 Euro pro Stunde für eine Person, zwei und mehr Personen zahlen ab 100 Euro pro Stunde. Weitere Informationen unter der Mobilnummer 0039/347/335 31 85 oder www.sightjogging.it

Reise-Infos Rom

TELEFON Vorwahl nach Italien 0039.

UNTERKOMMEN Eine gute Alternative zu den oft sehr teuren Hotels in Rom sind private Unterkünfte, z.B. Suburbe Roma, Bed & Breakfast, DZ/ Frühstück ab 120 Euro (Via dei Serpenti 164,1-00184 Rom, Tel. 06 45 43 29 83).

Rome Accomodation vermittelt Wohnungen in attraktiven Stadtvierteln, ab ca. 85 Euro pro Tag/zwei Personen (Via Marcantonio Colonna 28, 1-00192 Rom, Tel. 06 45 43 78 63, Fax 06 32 11 06 11, www.romeaccomodation.com, auch auf Englisch).

Unterkünfte mit Familienanschluss unter www.bed-and-breakfast-italien.com oder www.bedandbreakfast.it.

RUMKOMMEN Wer nicht joggen, sondern Rom etwas geruhsamer kennen lernen möchte, ist bei Alessandro Canestrini bestens aufgehoben. Der Südtiroler spricht Deutsch und führt Besucher zu Fuß durch die Stadt. Themen der Spaziergänge sind u. a. "Wahrzeichen Roms", "Rom für Kinder" oder "Die Hügel der Ewigen Stadt", dreistündige Tour ca. 130 Euro (mobil 33/87 60 7A 70, Fax 06 23 32 85 33, www.romaculta.it).

GENIESSEN AI Vino al Vino. Nette, unprätentiöse Weinbar im volkstümlichen Viertel Monti in der Nähe des Kolosseums. Zum Wein gibt es rustikale Vorspeisen ab 5 Euro (Via dei Serpenti 19, Tel. 06 48 58 03).

Gusto. Die beste Pizza der Stadt. Cooles Ambiente, schön auch zum Draußen-unter-Arkaden-Sitzen. Gerichte ab 6 Euro (Piazza Augusto Imperatore 9, Tel. 06 322 62 73).

Casa Bleve. Hervorragende Weine, dazu Käse-und Wursthäppchen in einer der beliebtsten Weinbars der Stadt (Via del Teatro Valle 48-49, Tel. 066 86 59 70).

F.I.S.H. Trendiges Fischrestaurant, vor allem für Fans von rohen Meerestieren, Gerichte um 20 Euro (Via dei Serpenti 16, Tel. 064 78 24 62).

Hotel Raphael Relais Picasso. Tolles Terrassen-Restaurant mit Blick auf die Kuppeln und Dächern bei der Piazza Navona. Gute Pasta, Gerichte um 18 Euro (Largo Febo 2, Tel. 06 68 28 31).

L'Archeologia. Ganz romantisch an der ältesten Straße der Welt gelegen. Deftige römische Küche mit Fleisch und Nudeln. Gerichte um 18 Euro (Via Appia Antica 139, Tel. 067 88 04 94)

La Bottega del Caffe. Der ideale Ort zum Frühstücken, Lunchen, Campari-Trinken oder für den schnellen Cappuccino zwischendurch (Piazza Madonna dei Monti 5, Tel. 064 81 58 71).

La Vecchia Roma. Traditionelle Pizzeria im Stadtteil Monti. Klein, gemütlich, günstig. Pizzen ab 5 Euro, Antipasti ab 4 Euro (Via Leonina 10, Tel. 064 74 58 87).

The Library. Gemütliches und originelles Restaurant in einer Gasse nahe der Piazza Navona (Vicolo della Cancellaria 7, mobil 33/33 51 75 81).

EINKAUFEN Via Cola di Rienzo und Nebenstraßen im Stadtteil Prati, in der Nähe vom Vatikan. Preiswerte Mode, ein Laden neben dem anderen. Via dei Condotti und Nebenstraßen. Unterhalb der Spanischen Treppe sind die ganz großen Namen der italienischen Modeszene zu finden, von Armani über Prada bis Valentino. Via del Governo Vecchio. Junge italienische Modedesigner, zum Beispiel Luciana Ian-nace mit ihrer Boutique Maga Morgana oder Patrizia Pieroni, bekannt für minimalistische Kreationen, mit ihrem Laden Arsenale. Via dei Serpenti und Nebenstraßen. Hier gibt es einige neue Läden mit guter junger Mode, z. B. B (Piazza Madonna dei Monti 1, Tel. 06 47 82 63 35), LoL (Piazza degli Zingari 11, Tel. 064 814160) oder Eventi (Via dei Serpenti 134, Tel. 06 48 49 60). Too much. Originelle (Wohn-)Accessoires, Souvenirs und 70er-Jahre-Kram in der Nähe der Piazza Navona (Via Santa Maria dell'Anima 29, Tel. 06 68 30 11 87). Contestarockhair. Wer angesagte Haarschnitte will, geht hierhin und erfährt dabei auch alles über die neuesten Musik-Events (Via degli Zingari 9, Tel. 06 47 82 37 17). Planet Blu. T-Shirts mit Rom-Label, Taschen und andere originelle Klamotten mit diversen guten Aufdrucken gibt es bei Jean Frances Ottaviano (Via Nazionale 185, Tel. 064 74 68 72). Tracce d'oriente. Orientalische Deko, Kerzen, Schmuck und Accessoires (Via dei teatro 2a, Tel. 06 68 72 253).

AUSGEHEN Campo de' Fiori. Morgens Marktplatz, abends ab 18 Uhr Roms zentrale Open-Air-Bar mit zahllosen Weinkneipen. Idealer Platz zum Flirten.

Zest Bar. Hipper Treffpunkt mit großartiger Cocktail-Auswahl im Super-Design-Hotel "Es.Hotel" (Via F. Turati 171, Tel. 06 44 48 41).

Piazza di Siena Art Cafe. Einer der trendigsten Orte, um römische Jung-Schickeria zu treffen, um zu essen, zu trinken und zu tanzen (Viale dei Galoppatoio 33, Tel. 06 36 00 65 78, von 21 bis 4 Uhr).

Brancaleone.Kulturzentrum am nördlichen Stadtrand gelegen, wo regelmäßig DJs aus ganz Europa auflegen (Via Levanna 11, Tel. 06 82 00 43 82, am Wochenende 22.30 bis 5 Uhr früh).

Glass. Sehr cooles Design, Vier-Sterne-Küche (Vicolo dei Cinque 58, Tel. 06 58 33 59 03).

Außerdem gibt es in Trastevere, dem Ausgehviertel zwischen der Via Garibaldi und der Viale di Trastevere, unzählige Bars und Restaurants von günstig bis teuer. Tipp: In chinesischen Restaurants kann man überall in Rom extrem günstig essen. Hauptgerichte gibt es dort ab 3 bis 4 Euro.

EVENTS Internationales Festival der sakralen Musik und Kunst. Konzerte in den schönsten Kirchen, 15. bis 19. November. Abschluss: Mozarts Krönungsmesse im Petersdom und abends Orgelkonzert in St. Ignatius (www.festivalmusicaeartesacra.net). Moa Casa. Designmesse für Möbel, 28. Oktober bis 5. November auf dem Messegelände (www.cooperativamoa.com). RomaEuropa Festival. Theater, Musik und Tanz aus ganz Europa an verschiedenen Schauplätzen, u. a. Teatro Palladium Uni-versitä Roma Tre, bis zum 27. November (www.romaeuropa.net). Medfilm-Festival. Thema des Festivals sind die Menschenrechte, u. a. im Palazzo Venezia, in der Villa Medici und im Museo di Roma. Etwa 200 Filme aus 40 Ländern, vom 5. bis 18. November (www.medfilmfestival.org).

LESEN Reiseführer Rom. Spaziergänge durch die beliebtesten Stadtteile, Hintergrundgeschichten sowie zahlreiche Infos und Adressen (National Geographie Traveler, 15,95 Euro)

Zeit für Rom. Interessanter Bildband, der Lust macht, die vielseitigen Viertel dieser Metropole genießerisch zu erkunden. Mit Stadtplan(Bucher,29,90 Euro)

Rom. Ein Reisebegleiter mit allen wichtigen Sehenswürdigkeiten, vielen praktischen Tipps, Karten und Adressen (DuMont, 12 Euro).

Rom. Praktischer Führer mit vielen Insider-Tipps und praktisch für unterwegs (Marco Polo, 8,95 Euro).

INFO Touristenbüro in der Via Parigi 11, Telefon 06 48 89 91, www.romaturismo.it

EXTRA-TIPP Sight Jogging gibt es auch in Barcelona. Infos unter www.sightjogging-barcelona.com

Text: Nikola Haaks Fotos: Melanie Dreysse BRIGITTE Heft 22/2007

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