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Dubai: Zwischenstopp im Luxus

Basar oder Shopping-Zentrum? Skifahren oder Kamelreiten? Sieben-Sterne-Hotel oder Beduinenzelt? In Dubai ist alles möglich - auch wenn man nur 24 Stunden Zeit hat. Man kann natürlich länger bleiben.

Das kleine Emirat am Arabischen Golf ist ein Zwischenlandeplatz und Drehkreuz für Flüge nach Thailand oder Australien, auf die Malediven oder Seychellen. Und viel zu spannend, um hier einfach nur umzusteigen. Die Flugzeugtür öffnet sich, und wir stürzen uns in einen 24-stündigen Stopover - prall gefüllt mit Sonne, Shopping und Wüstensand.

10 BIS 12 UHR

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Endlich Sand zwischen den Zehen Palmen gibt es viele in Dubai, sogar im Flughafen. Saftig grün stehen sie mitten in der großen Ankunftshalle und machen gleich Lust auf den ersten Programmpunkt des Tages: raus aus dem klimatisierten Gebäude und ab an den Strand. Bei durchschnittlich fünf Regentagen im Jahr wäre es schon großes Pech, ausgerechnet so einen zu erwischen. Sonst ist es in Dubai subtropisch heiß, in den Sommermonaten bis zu 42 Grad. Aber um diese Uhrzeit sind die Temperaturen noch angenehm. Die Hotelstrände sind leider nur den Gästen zugänglich, aber der öffentliche Jumeirah Beach Park ist genauso schön (Jumeirah Beach Road, Samstag bis Dienstag 8 bis 23 Uhr, Mittwoch bis Freitag 8 bis 23.30 Uhr, Samstag Frauentag, Eintritt 1 Euro). Es gibt Umkleide- und Duschmöglichkeiten, einen netten Kiosk, Sonnenschirm- und Badetuchverleih, Volleyballnetze und vor allem jede Menge Palmen, unter denen sich der Vormittag wunderbar verdösen lässt. Und nirgendwo sonst haben wir Bikini tragende Europäerinnen und ganzkörperverhüllte Araberinnen so nah und zwanglos beieinander gesehen.

Oder doch lieber gleich ins Gewühl? Dann ist der Fischmarkt (am Ostufer des Dubai Creek, kurz vor der Einfahrt in den Shindagha-Tunnel) um diese Uhrzeit die beste Adresse. Außer freitags wird hier täglich von 7.30 bis 13 Uhr und dann wieder von 19 bis 23 Uhr Fisch, Obst und Gemüse verkauft. Sieht bunt und exotisch aus. Und riecht . . . na ja, nach Fisch eben.

12 BIS 14 UHR

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Schwitzen, shoppen, skifahren Zur heißesten Zeit des Tages ist die Stadt wie ausgestorben, dafür ist in den gut klimatisierten Shopping-Malls umso mehr los. Die stehen an beinahe jeder Straßenkreuzung, aber zwei stechen besonders hervor: Die Ibn-Battuta-Mall (vom Zentrum etwa 30 Minuten mit dem Taxi an der Schnellstraße Richtung Jebel Ali) gehört zu den prachtvollsten Einkaufszentren Dubais, dekoriert im Stil der sechs Länder und Regionen, die der berühmte arabische Seefahrer Ibn Battuta bereist hat: Indien, China, Persien, Ägypten, Tunesien und Andalusien. In der Mall of the Emirates (an der Sheikh Zayed Road, gegenüber dem "Burj al Arab") manifestiert sich das inoffizielle Motto Dubais besonders eindrucksvoll: Mit Geld ist alles möglich. Und deshalb gibt es hier, neben mehr als 400 Shops, auch eine 400 Meter lange und 85 Meter hohe überdachte Skipiste. 28 Euro kosten zwei Stunden Spaß im Kunstschnee, Ausrüstung und schneetaugliche Kleidung werden gestellt. Fast genauso lustig ist eine Shopping-Pause vor der Panoramascheibe im Bistro "St. Moritz": Für 3,70 Euro gibt es dort eine frische Gurkenlimonade und freien Ausblick auf die alpine Landschaft. Damit die dumpfe Reisemüdigkeit endgültig verfliegt, einen Zwischenstopp im "Willow Stream Spa" im "Fairmont Hotel" (Sheikh Zayed Road, Tel. 332 55 55) einlegen: Zwei Stunden im "Energizing Halbtagesprogramm" kosten 130 Euro, inklusive des tollen Ausblicks von der Pool-Terrasse über die Stadt.

14 BIS 16 UHR

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Zurück zu den Wurzeln Vor dem großen Öl-Boom Ende der 60er Jahre war Dubai eine winzige und unbedeutende Hafenstadt. Ein letzter Rest von Authentizität ist das Dubai Museum im Al Fahidi Fort (Al Fahidi Street, Tel. 353 18 62): Puppen in Beduinentracht führen vor, wie hier die ersten Einwohner lebten und arbeiteten. Um die Struktur des 1878 errichteten Forts zu erhalten, wurde das Museum einfach unter die Erde verlegt - da ist es in der Nachmittagshitze angenehm kühl.

Wir brauchen dringend einen Mittagssnack und finden ganz in der Nähe den perfekten Platz: Im "Blue Barjeel" (Bur Dubai, Creek-Ufer, westlich des Old Souk) sitzen wir direkt am Ufer des Meeresarmes Khor Dubai, der die Stadt in die Bur-Dubai- und die Deira-Seite teilt und von allen der Creek genannt wird. Dazu bestellen wir verschiedene arabischen Vorspeisen (je 1,60 Euro), zum Beispiel die typische Kichererbsenpaste "Hoummus", und gefüllte Weinblätter.

16 BIS 18 UHR

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Feilschen dringend erwünscht Gerade noch lag schläfrige Ruhe über der Stadt, plötzlich wird es wieder geschäftig und vor allem bunt: In den Souks, den überdachten Basaren, beginnt jetzt das große Handeln und Feilschen. Wir starten auf der Bur-Dubai-Seite im Old Souk, in dem vor allem Stoffe verkauft werden: Pashmina- Schals, bunte Seidenkissen bestickt mit Spiegelpailletten. Im Shop No.1 in der Talib Street kosten die bestickten Kissenbezüge 3,40 Euro, Bettüberwürfe aus Kaschmir um die 80 Euro. Am östlichen Eingang des Souks liegt die Wassertaxi-Station. Lautstark werden hier Creek-Touren auf alten Holzbooten angeboten, die je nach Verhandlungsgeschick etwa 10 Euro für eine halbe Stunde kosten. Wir nehmen die kürzere, dafür auch billigere Variante: eine einfache Creek-Überfahrt für 10 Cent in einem der alten Abras, den Wassertaxis.

Kurz vor sechs sehen wir vom Wasser aus die Sonne hinter den Türmen der großen Moschee verschwinden, das proppenvolle Holzboot erreicht nach fünf Minuten unter lautem Gehupe das andere Ufer und setzt uns beinahe direkt vor dem Eingang des Deira Old Souk ab, der auch Gold Souk genannt wird (Baniyas Road, Ecke Old Baladiya Street). Hier geht es deutlich ruhiger und gesetzter zu - klar, es geht ja auch um pures Gold, da ist wenig Spielraum zum Feilschen: Ein Gramm 24-karätiges Gold kostet je nach Tageskurs etwa 13,80 Euro. Der wuselige und enge Spice Souk liegt direkt dahinter. In großen Leinensäcken werden alle Arten von bunten, intensiv duftenden Gewürzen angeboten. Über deutsche Kundschaft freut sich Ladenbesitzer und Bayern-München-Fan Zabi Esmaili (Nasser Ali Nasseer General Trading, vom Gold Souk kommend im linken Arm des Spice Souk, in der Nähe der Old Baladiya Road). Ein Gramm bester Safran kostet bei ihm 5,70 Euro, ein großes Bündel Vanilleschoten etwa 2,30 Euro. Auch hier gilt: Handeln! Für uns packt Zabi noch eine "brustvergrößernde Seife" obendrauf, die zwar gut riecht, aber nicht funktioniert.

Klar kann man auf so einem Basar locker seine gesamte Urlaubskasse auf den Kopf hauen. Wer sich einmal so fühlen möchte wie diejenigen, für die Geld keine Rolle spielt, geht am besten zum Nachmittagstee ins "Burj Al Arab", das angeblich luxuriöseste Hotel der Welt. Die Skyview-Bar liegt 200 Meter über dem Meer und bildet quasi den Ausguck des riesigen weißen Segels, an das der Turm erinnert. Der Blick die Küste entlang ist gigantisch, und wir schauen direkt auf eines der verrücktesten Bauprojekte Dubais: The Palm, eine künstliche Insel in Form einer Palme, auf der Stars wie David Beckham demnächst ihre Ferienvillen beziehen werden. Ohne ein angemessenes Outfit ("smart casual", also lange Hosen und Röcke, nichts Schulterfreies, geschlossene Schuhe) und eine Anmeldung für die Skyview-Bar wird man an der stark gesicherten Zufahrt allerdings nicht durchgelassen (Reservierung unter Tel. 301 76 00).

18 BIS 20 UHR

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Von der Hafenstraße in die Wüste Der Tag geht, und das Creek-Ufer erwacht. Eng aneinander geschnürt liegen hier die Dhaus, die bauchigen Holzboote, die im Arabischen Golf immer noch als Handelsschiffe genutzt werden. Um diese Uhrzeit werden sie von Hand und mit viel Gebrüll beund entladen, an der Uferpromenade entlang der Baniyas Road stapeln sich Kisten mit Handys, gefälschten Designertaschen und Konservendosen. Für unseren Spaziergang vorbei an den Dhaus zwischen der Abra-Anlegestelle und dem "Hotel Interconti" brauchen wir 45 Minuten, inklusive einer kleinen Pause und einem Guavensaft in einer offenen Bar, dem Creek View Restaurant".

Im Heritage Village (Bur Dubai, an der Al Khaleej Road, vor der Einfahrt in den Shindagha Tunnel) könnte man sich tatsächlich wie in einem Beduinenlager vorkommen, wäre da nicht das Rauschen der nahen Schnellstraße. Egal, einfach weghören und den verschleierten Frauen dabei zusehen, wie sie auf traditionelle Weise über offenem Feuer Brot backen. Sehr viel stiller und eindrucksvoller ist um diese Zeit ein Trip ins Landesinnere. Mit dem Taxi fährt man etwa 45 Minuten (ca. 23 Euro) bis zum Wüstenresort "Bab Al Shams". Versteckt zwischen den Dünen liegt dieses Hotel im Stil einer arabischen Wüstenfestung (Doppelzimmer ab 190 Euro, Tel. 832 66 99, www.jumeirahbabalshams.com), wer schon pünktlich zum Sonnenuntergang um 17.30 Uhr da ist, kann einem Falkner bei der Arbeit zusehen und auf einem Kamel durch die Dünen reiten. Ab 19 Uhr öffnet das Wüstenrestaurant "Al Hadheerah": Hier sitzen die Gäste auf großen Kissen und sehen den Bauchtänzerinnen zu, gekocht wird über einem offenem Feuer (63 Euro pro Person für das arabische Buffet).

20 BIS 22 UHR

Kann man Cappuccino rauchen? An der Uferpromenade direkt beim Heritage Village gibt es unzählige Restaurants, am gemütlichsten ist es unter den Baldachinen des "Al Areesh". Toll sind hier die Saj: gerollte Teigfladen mit unterschiedlichen Füllungen für je 3,40 Euro. Danach tut eine Wasserpfeife - eine Shisha - richtig gut. Vorsicht: Die traditionellen Tabaksorten sind sehr stark, Nichtraucher halten sich besser an harmlose Geschmacksnoten wie Apfel, Erdbeere oder Cappuccino.

In einem aufwändig restaurierten Haus aus dem Jahr 1896 im alten Bastakiah-Viertel liegt eines der schönsten Restaurants der Innenstadt: das "Bastakiah Nights" (Tel. 353 77 72). Ein Menü mit diversen Vorspeisen und gegrillten Lammspießen kostet 29,30 Euro pro Person. Die Sitzecken auf der Dachterrasse, direkt neben der beleuchteten Kuppel der großen Moschee, sind die besten Plätze. Von hier haben wir einen tollen Blick über den Creek und sehen die bunt beleuchteten Restaurant-Dhaus vorbeigleiten. Die Schiffe ankern am Ufer entlang der Baniyas Road und legen gegen 20 Uhr ab. Die zweistündige Fahrt auf dem Creek und das Buffet kosten je nach Saison etwa 45 Euro pro Person (z. B. "Lama Dubai Floating Restaurant", Tel. 334 43 30, oder "Al Mansour", das Restaurantschiff des "Hotel Interconti", Tel. 205 73 33).

22 BIS 24 UHR

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Lounge-Musik mit Meeresbrise Noch ist in den vielen Clubs nichts los, Zeit also, um schon mal ein bisschen vorzuglühen. Eigentlich herrscht striktes Alkoholverbot in Cafés und Restaurants, dem Tourismus zuliebe wird das Trinken in Bars und Clubs jedoch geduldet. Zum Beispiel im "Jumeirah Beach Hotel" (Jumeirah Beach Road, Tel. 348 00 00, www.jumeirah.com): An der äußersten Spitze der hoteleigenen Mole steht ein kreisrunder Pavillon, im Erdgeschoss das edle Fischrestaurant "Marina", direkt darüber und unter freiem Himmel das "360°", eine sensationelle Cocktailbar. Vom Meer weht eine angenehme Brise, der DJ spielt "Café del Mar"-Musik, und von den großen, mit weißem Leder bezogenen Sitzblöcken aus schauen wir direkt auf die bunt angestrahlte Fassade des "Burj al Arab", dazu einen Erdnussbutter-Martini für 9 Euro.

Eine andere Bar, in der es auch exzellentes Sushi gibt, ist das "Sho-Cho" im "Dubai Marine Beach Resort" (Jumeirah Beach Road, Tel. 346 11 11, www.sho-cho.com). Auch hier: Musik und Ambiente sind betont lässig. Weniger hip, dafür umso edler ist das "Vu's", im 51. Stock der Emirates Towers, nach eigenen Angaben die "höchste Bar am Golf" (Sheikh Zayed Road, Tel. 330 00 00). Das Publikum ist nicht ganz so jung und trendy, und wer am Nachmittag in einer der Malls ein edles Outfit eingekauft hat - hier ist die richtige Bühne dafür.

24 BIS 3 UHR

Tanzen, tanzen, tanzen Auch die Clubszene Dubais hat sich - bedingt durch das strikte Alkoholverbot - beinahe ausschließlich in den großen Hotels angesiedelt. Die berühmtesten DJs der Welt sind regelmäßig hier zu Gast, nur einheimisches Publikum wird man bei dieser Art des Vergnügens nicht kennen lernen. Plüschigelegant und ganz im Stil des Pariser Moulin Rouge ist das "Boudoir" im "Dubai Marine Beach Resort" (Jumeirah Beach Road, Tel. 345 59 95, www.myboudoir.com, Eintritt frei). Bis Mitternacht gibt es hier Essen zu dezentem Jazz, dann wird abgeräumt und die Tanzfläche eröffnet. Zwischen goldumrandeten Spiegeln und viel rotem Samt haben wir nach einigen Erdbeer-Caipirinhas schon fast vergessen, in welchem Land wir uns eigentlich befinden.

Ähnlich schummrig, dabei aber gar nicht plüschig ist der Club im "Jumeirah Beach Hotel": "The Apartment" (Jumeirah Beach Road, Tel. 352 35 00, vor Mitternacht Eintritt frei). Hier haben sich Innendesigner ordentlich ausgetobt und von der Lampe bis zum Lounge-Sessel alles so lässig und edel wie möglich gestaltet. Berühmt für sein orientalisch-prunkvolles Ambiente und vor allem den gekonnten Mix aus arabischer und westlicher Musik ist die "Kasbar" im "One & Only Royal Mirage Hotel" (Al Soufouh Road, Tel. 399 99 99, täglich außer samstags). Übrigens gilt für alle Clubs in Dubai: Eintritt erst ab 21 Jahre.

3 BIS 5 UHR

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Ganz Dubai schläft. Ganz Dubai? Die meisten Clubs machen gegen 3 Uhr morgens dicht, die Innenstadt ist dann wie ausgestorben, nur die Bauarbeiter sind noch wach. Eine ganze Armada von meist indischen und pakistanischen Gastarbeitern schuftet schichtweise 24 Stunden lang an der Fertigstellung der diversen gigantischen Bauprojekte Dubais. Ein Stockwerk pro Tag ist die durchschnittliche Geschwindigkeit beim Häuserbau, gut zu beobachten während einer Taxifahrt von der Innenstadt zurück zu den Strandhotels.

5 BIS 7 UHR

Der Sonne entgegen Um halb sechs geht über der Wüste die Sonne wieder auf, die Luft ist klar und angenehm kühl. Jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt, um sich die anstrengende Nacht aus den Gliedern zu schütteln, am besten beim Joggen am Strand von Jumeirah. Der Strandabschnitt nordöstlich vom "Jumeirah Beach Hotel" ist öffentlich zugänglich und um diese Zeit garantiert menschenleer. Und das Licht der aufgehenden Sonne auf der weißen Fassade des "Burj al Arab" ist eine imposante Laufkulisse.

7 BIS 9 UHR

Den Abschied versüßen: im Duty-Free-Shop Rechtzeitig am Flughafen zu sein lohnt sich in Dubai doppelt: Hier befindet sich der größte Duty-Free-Shop der Welt. Neben dem üblichen Sortiment an Designerklamotten, Parfüms und Souvenirs gibt es eine riesige Goldschmuck-Abteilung, modernste Unterhaltungselektronik und ein gigantisches Angebot an Luxuslebensmitteln aus aller Welt. Besser kann man die restliche Urlaubskasse gar nicht auf den Kopf hauen - und seinen Flug verpassen.

Reise-Infos Dubai

HINKOMMEN Z. B. mit Air France von Frankfurt ab ca. 460 Euro (www.airfrance.de).

TELEFON Vorwahl für Dubai 00 97 14.

UNTERKOMMEN "Jumeirah Beach Hotel". Eines der schönsten Hotels Dubais. 598 Räume und Suiten, Privatstrand, 22 Restaurants und Bars. DZ/F ab ab 340 Euro (Jumeirah Beach Road, Tel. 348 00 00, Fax 348 22 73, www.jumeirah.com). - "Riviera Hotel". Eine charmante Alternative zu den Luxushotels, direkt an der etwas lauten Creek-Promenade gelegen. DZ/F ab 160 Euro (Baniyas Street, Tel. 222 21 31, Fax 221 18 20, www.rivierahotel-dubai.com).

STOPOVER Die Fluggesellschaft Emirates bietet verschiedene Pakete an, z. B. bei einem Flug nach Mauritius (ca. 923 Euro) zwei Tage in Dubai ab 280 Euro für zwei Personen im Doppelzimmer, inklusive Frühstück, Transfer zum Hotel, Visum (über Reisebüros buchen oder über www.emirates.com).

PAUSCHAL Eine Woche 4-Sterne-Hotel mit Flug und Halbpension ab 1300 Euro (FTI über Reisebüros, www.fti.de). - Neuntägige Studienreise ab 2995 Euro, inklusive Flug, Halbpension, Jeepfahrt, Wüstencamp, Abu Dhabi und Fujairah (Studiosus über Reisebüros, www.studiosus.de).

LESEN Reiseführer "Dubai" mit vielen gut recherchierten Tipps und Adressen (Dumont, 12 Euro). - Der Alltag mit all seinen Facetten spiegelt sich wider in "Tausendundeine Nacht im Übermorgenland - Luftschlösser in Dubai" (Picus Verlag, 13,90 Euro).

INFO Department of Tourism & Commerce Marketing, Tel. 069/710 00 20, Fax 71 00 02 34, oder www.dubai.de.

Text: Alena Schröder Fotos: Dorothee van Bömmel BRIGITTE Heft 23/2006

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