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In Dalmatien sagt man, Vis sei für Maler und Dichter geschaffen: Die Insel hat verträumte Städtchen wie das kleine Komiža, einsame Meeresbuchten, Sträßlein, Weinberge und Mandelbäume, die schon im Februar blühen. Dass die am weitesten vom Festland entfernte Insel Kroatiens unter Tito militärisches Sperrgebiet war, hat ihr viel Ruhe und Idylle erhalten. Sie wurde schon von den alten Griechen besiedelt, heute kann man im Städtchen Vis die Reste von Mauern und Mosaiken aus dem 1. Jahrhundert besichtigen. Und dann gibt es da noch Biševo, ein vorgelagertes Eiland, das sagenumwoben ist: Man erzählt sich, der griechische Gott der Winde, Äolus, habe hier einst seine Schlösser versteckt.
Anreise Z. B. mit Lufthansa oder Croatia Airlines in die Hafenstadt Split www.lufthansa.de; www.croatiaairlines.com. Von dort legen am Hafen die Fähren (auch Autofähren) nach Vis ab.
Übernachten "Villa Nonna". Steinhaus aus dem 17. Jahrhundert mitten im historischen Zentrum von Komiža Ribarska 50, Komiža, 21480 Vis, www.villa-nonna.com; Kontakt über DiD Tours, Tel. 00385/98/38 00 46, Fax 14 63 55 47
Genießen "Taverne Jastožera". Sehr gutes Fischrestaurant am Hafen von Komiža. Geheimtipp: unbedingt den Hummer probieren! Gunduliceva 6, Komiža, Tel. 00385/ 21 71 38 59
Info Touristenbüro Šetalište stare Isse, 5 21485 Vis Tel. 00385/21/71 70 17 Fax 00385/21/71 70 18 www.tz-vis.hr
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