Endlich Dezember, endlich startet die Vorweihnachtszeit: Juhu, jeden Tag ein Türchen vom Adventskalender öffnen, voller Vorfreude auf Heiligabend, Plätzchen backen und natürlich ganz viel Teig naschen, Wunschzettel nach Himmelpforten schicken und Weihnachtslieder singen, bis die Stimme versagt. Für Kinder ist Weihnachten das Größte. Überall duftet es und all die kleinen Heimlichkeiten zaubern eine ganz einzigartige Atmosphäre in die kalte Jahreszeit.
Die besten Weihnachtsgeschenke für Kinder
Absolutes Highlight sind aber natürlich die Geschenke, die bei Mädchen und Jungen für leuchtende Kinderaugen unter dem Tannenbaum sorgen. Damit der Geschenkekauf für die Eltern möglichst entspannt abläuft und nicht Jahr für Jahr in Stress ausartet, haben wir einige Tipps in Sachen Weihnachtsgeschenke für Kinder zusammengestellt.
Weihnachtsgeschenke für Kinder: Tipps und Tricks
Für Eltern, Großeltern, Tanten, Onkel und andere Freunde und Verwandte stellt sich jedes Jahr die Frage: Was sollen wir schenken? Welche Weihnachtsgeschenke für Kinder sind die richtigen? Und wie hoch kann der Preis sein? Gerade wenn man Geschenke für Kinder anderer sucht, ist die Auswahl zwar groß, aber die Entscheidung nicht gerade leicht. Lego oder Playmobil, Einhorn oder Ritterburg: Womit spielt das Kind im Moment am liebsten? Welche Sachen besitzt es schon? Was schenken Eltern, Großeltern, Tanten, Onkel und Paten? Wie wird die Bescherung an Weihnachten ein echter Erfolg? Wir haben da ein paar grundsätzliche Tipps für alle, die Weihnachtsgeschenke für Kinder suchen:
- Die Eltern fragen, was sich das Kind zu Weinachten wünscht oder was es gut gebrauchen kann. Dadurch lassen sich Überschneidungen mit anderen Weihnachtsgeschenken oft ausschließen und ihr bekommt eine Ahnung, in welche Richtung ihr Weihnachtsgeschenke aussuchen könnt. Denn: Es muss nicht immer Spielzeug sein!
- Die Kinder fragen. Aber Achtung: Es ist Vorsicht geboten! Schließlich glauben viele Kinder an den Weihnachtsmann oder das Christkind. Und diesen Zauber von Weihnachten möchte man ihnen nicht kaputtmachen. Dann besser subtil nach dem Wunschzettel erkundigen.
- Mit anderen Verwandten und Freunden sprechen, was die schenken. Im Idealfall schenkt man nichts doppelt (und falls doch: immer schön den Kassenzettel aufbewahren!) oder kann sich sogar zusammentun, damit das Kind sich vielleicht über ein etwas teureres Geschenk für ein paar Euro mehr freuen kann, was es sich gewünscht hat. Gleichzeitig wird es nicht von zu vielen Geschenken überhäuft. Denn das kann leider auch schnell überfordern und die Bescherung wird eher stressig.
- Austauschen mit anderen Eltern: Zum Beispiel mal die Nachbarn fragen und sich in Sachen Weihnachtsgeschenkideen inspirieren lassen. Oder die Freunde, die auch gerade Großeltern geworden sind. So lässt sich ein Gefühl dafür bekommen, was man schenken könnte – und ob man es mit Spielen, dem Piratenschiff und der Feuerwehrstation von Lego, Playmobil und Co. eventuell übertreibt.
Weihnachtsgeschenke für Babys
Klar, Babys ist es noch egal, was da für sie unter dem Weihnachtsbaum liegt. Eltern und Großeltern möchten den Kleinsten aber trotzdem gerne etwas schenken. Wie wäre es zum Beispiel mit diesen Weihnachtsgeschenken fürs Baby:
- Ein Nachtlicht, das Sterne an die Kinderzimmerdecke projiziert. Auf Reisen, zu Besuch bei Oma und Opa oder überall sonst in fremder Umgebung: Der niedliche Begleiter schenkt überall das Gefühl, Zuhause zu sein.
- Die erste Puppe – vor allem, wenn das Baby schon ein paar Monate alt ist, werden Babypuppen oder auch Stoffpuppen immer interessanter für die Kleinen. Das kann übrigens für Mädchen und Jungen gleichermaßen gelten.
- Schlüssel, Schneebesen, Smartphone: Spannender als das meiste Babyspielzeug, sind für die Kleinen meistens genau die Gegenstände, die Mama und Papa täglich in der Hand haben. Für Babys gibt es beispielsweise Schlüsselbunde, Smartphone und Fernbedienung auch ganz altersgerecht. Hauptsache Knöpfe drücken, dann freuen sich die Kleinen.
- Tier-Figuren gehen zu Weihnachten immer: Diese können sogar mit in die Badewanne oder auf den Spielplatz genommen werden.
Weihnachtsgeschenke für Kleinkinder
Geschenke auspacken ist natürlich auch schon für Kleinkinder eine große Freude. Dabei müssen es aber gar nicht so viele Weihnachtsgeschenke sein. Nicht selten sind Mädchen und Jungen nach dem dritten Geschenk überfordert und verlieren das Interesse an den anderen Päckchen. Weniger ist in diesem Alter oftmals mehr – so braucht man auch weniger Geschenkideen.
- Bobbycar, Puky Wutsch und Co.: Fahrzeuge sind in diesem Alter der Renner und sorgen unter dem Weihnachtsbaum für leuchtende Kinderaugen.
- Bücher stehen jetzt auch schon hoch im Kurs. Ab zwei Jahren dürfen es ruhig auch schon richtige Vorlesegeschichten sein – gerne auch in personalisierter Form.
- Kinderküche und Kaufmannsladen erfreuen sich bei den Zwei- bis Dreijährigen großer Beliebtheit, inklusive Zubehör versteht sich.
- Kleine Puppenmuttis und -papas freuen sich natürlich über ihren ersten Fuhrpark. Spielzeug in Form von Buggy, Kinderwagen und Tragetasche sind ganz sicher ein Highlight für kleine Puppenfans.

Weihnachtsgeschenke für Vier- bis Sechsjährige
- Ob Bibi und Tina, die Olchis oder Paw Patrol: Die Auswahl an Hörspielen, Büchern und Puzzeln ist riesig und erfreut Mädchen und Jungen gleichermaßen.
- Ponyhof, Ritterburg, Puppenhaus und Raumschiff: Playmobil und Lego stehen bei vielen Kindern ebenfalls hoch im Kurs und sorgen für Spaß im Kinderzimmer.
- Gesellschaftsspiele kommen in diesem Alter auch schon gut an. Von den Klassikern Obstgarten und Lotti Karotti bis hin zum ersten Uno: Spielspaß für die ganze Familie und ein netter Zeitvertreib, gerade in der dunklen Jahreszeit.
- Und zum Austoben: Ein Trampolin, eine Hüpfmatratze, ein Roller, Schlittschuhe oder das erste eigene Fahrrad sind ebenfalls tolle Geschenkideen.
Weihnachtsgeschenke für Kinder: Wünsche von Kindern und Eltern respektieren
Eine Sache, die selbstverständlich sein sollte: Man hat es selbst in der Hand, was man schenken möchte. Da sollte man sich auch keine zu rigorosen Vorgaben machen lassen, was man schenken MUSS. Aber mindestens genauso wichtig: Wenn Kinder oder Eltern Wünsche haben, was NICHT geschenkt werden soll, sollte man dies respektieren und sich nicht darüber hinwegsetzen. Das kann sonst schnell nach hinten losgehen und für Unmut unterm Weihnachtsbaum sorgen. Denn schließlich haben alle das gleiche Ziel: Funkelnde Kinderaugen, die sich über ihre Geschenke freuen. Und dabei muss nichts übertrieben werden.
All diese Weihnachtsgeschenke für Kinder erfreuen Nichten und Neffen, Enkel, Kinder von Freunden und Patenkinder ganz bestimmt. Wir wünschen euch viel Spaß beim Schenken und ein frohes Weihnachtsfest!
Wie das Geschenke verpacken richtig geht, erfahrt ihr bei uns. Und natürlich können wir auch Geschenke selber machen.