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Handdiagnose: Was die Form eurer Hände über eure Liebe verrät


Es gibt vier Formen von Händen: Erdhände, Lufthände, Feuerhände und Wasserhände. Welche Form die Hände von dir und deinem Partner haben, kann verraten, wie gut ihr in der Liebe zusammenpasst. Dieser Text enthält einen Affiliate Link

Mit den Händen zeigen wir unsere Liebe, berühren unseren Liebsten, streicheln sachte seinen Arm oder halten voller Vertrauen seine Hand.

Unsere Hände können uns auch verraten, wie stark unsere Liebe ist und ob wir und unser Herzensmensch wirklich zusammenpassen. Dazu müssen wir nur herausfinden, welche Handform wir und unser Partner haben. Es gibt Erdhände, Lufthände, Feuerhände und Wasserhände. 

So funktioniert die Handdiagnose

Wie genau die Handdiagnose für Partnerschaften funktioniert, das erklärt hier Prof. Rita Fasel, Expertin für Hand- und Fußlese-Kunde und Autorin des Buches "Handdiagnose – Was die Hände über uns verraten" (Königsfurt-Urania-Verlag). Rita Fasel ist überzeugt:

"Handformen und Element zeigen sehr deutlich, wer sich da in Partnerschaften berührt, den Bund der Ehe schließt oder gegenseitig nervt. Es lässt sich durchaus erkennen, wie und ob man zusammenpasst, zum Beispiel in Ihrer Herkunftsfamilie oder Ihrer eigenen Familie. Außerdem ist es immer günstig zu wissen, wer einem geschäftlich die Hand reicht: Freund oder Gegenspieler."

Zuerst musst du schauen, welche Formen die Hände von dir und deinem Partner haben. Dazu zeigen wir dir hier Skizzen der Handformen. Anschließend kannst du sehen, welche Handpaare am besten zusammenpassen und bei welchen es eher krachen wird.

Welche Form haben deine Hände?

Erdhände: quadratische Hände mit kurzen Fingern

Handdiagnose: Was Handpaare über Partnerschaft verraten
© Königsfurt-Urania Verlag

Die Erdhand ist die massivste der vier Handtypen, sie ist kräftig, meist breit und auch dicklich rund. Im Verhältnis dazu sind die Finger kurz und meist knotig, die Handinnenflächen haben auffallend wenige Handlinien. Erdhand-Menschen nehmen die Dinge sprichwörtlich in die Hand und machen etwas daraus. Sie schrecken vor harter Arbeit nicht zurück, im Gegenteil, sie identifizieren sich mit solider Handarbeit und setzen diese gern um. 

Lufthände: quadratische Hände mit langen Fingern

Handdiagnose: Was Handpaare über Partnerschaft verraten
© Königsfurt-Urania Verlag

Lufthände haben die quadratischen Handflächen der Erdhand und die langen Finger der Wasserhand. Diese Luftmaler unterstreichen gern die Gedanken mit Gesten. Lufthand-Menschen sind tolle Kommunikatoren, bei ihnen verbinden sich Gedankenwelten und Inspiration. Konzepte und Strategien sind ihre Stärken. Sie vermitteln, verbinden und gestikulieren, leider fehlt manchmal die Verbindlichkeit. Oft bleibt vor lauter Logik und Erörterung das Umsetzen auf der Strecke. Eigene Fehler werden gern retuschiert, auch da entwickeln sie gedankliches Geschick. 

Feuerhände: lange Handflächen mit kurzen Fingern

Handdiagnose: Was Handpaare über Partnerschaft verraten
© Königsfurt-Urania Verlag

Rechteckiger Handteller, kurze unruhige Finger – das ist die Feuerhand. Menschen mit Feuerhänden packen begeistert zu, sie organisieren gern und manipulieren auch manchmal gern. Die aktiven archetypisch männlichen Feuerhände gehören zu vitalen dynamischen Menschen mit Führungspersönlichkeit und Führungsanspruch. Von anderen lassen sie sich demzufolge nicht gern sagen, was zu tun ist. Das Verhalten ist lebhaft, zielgerichtet und das Motto lautet: Angriff ist die beste Verteidigung. 

Wasserhände: längliche Handflächen mit langen Fingern

Handdiagnose: Was Handpaare über Partnerschaft verraten
© Königsfurt-Urania Verlag

Die Wasserhand zeichnet sich durch einen länglichen und schmalen Handteller und lange dünne Finger aus. Diese fragile Handform wird dem archetypisch weiblichen Element zugeordnet. Wasserhand- Menschen sind gefühlvoll und sensibel, fürsorglich und anpassungsbereit. Sie hören auf ihr Bauchgefühl und werden nicht so gern konkret. Es kann Erfüllung schenken, sich anderen zuzuwenden. Doch durch mangelnde Abgrenzung sind sie leicht ausnutzbar. Sie sollten achtsam sein und sich nicht aufgrund ihrer leichten Beeindruckbarkeit zu Opfern machen lassen. Typisch ist, dass sie lieber ihr Herz als das Bankkonto füllen. 

Was eure Handpaare über eure Partnerschaft verraten

Wasserhand und Erdhand: Mit dieser Kombination treffen sehr unterschiedliche Partner aufeinander. Gefühl trifft Gegenständliches und Reales. Wasser wird Erde schnell als unsensibel empfinden. Erde wiederum kann Wasser helfen, Träume in die Tat umzusetzen. 

Feuerhand und Erdhand: Feuer kann im Kontakt mit Erde ausgeglichener und ruhiger werden. Beide können Kreativität im Team entwickeln und umsetzen. Voraussetzung dafür ist, dass Feuer seine Ungeduld bändigt und sich erden lässt. 

Lufthand und Erdhand: Die kommunikative und redegewandte Luft findet es mit Erde schlicht öde. Erde wiederum braucht Stabilität und Routine und nicht nur viele Worte. Erde kann beweglicher und flexibler werden gemeinsam mit Luft, Luft kann mit Erde lernen, Wurzeln zu schlagen. 

Erdhand und Erdhand: Erde und Erde, das geht gut, die beiden verstehen sich bestens. Arbeiten produktiv zusammen und auch im Alltag passt es. Eine klassische, dauerhafte Beziehung, in der sich beide wohlfühlen und ihre eigene Welt schaffen. 

Wasserhand und Lufthand: Luft kann Weltgewandtheit signalisieren und Wasser lehren, sich zu zeigen. Es besteht die Gefahr, dass Luft zu stürmisch agiert und Wasser flüchtet oder abtaucht. Die Mischung ist schöpferisch und kann zu einer Liebe "Nicht von dieser Welt" führen. 

Feuerhand und Lufthand: Das ergibt eine gute Partnerschaft, wenn beide Partner offen für Kompromisse sind. Feuer muss Luft Freiheit zugestehen und Luft muss lernen, sich mit Feuer zu verbinden. Dann sind überraschende Verbindungen möglich! 

Lufthand und Lufthand: Luft trifft Luft, das ergibt lockeren Ausdruck und Kreativität. Die Partnerschaft durchweht frischer Wind, sie ist demzufolge etwas kühl. Eventuell mangelnde Dynamik liegt an der ähnlichen Energie. Beide möchten frei sein, Eifersucht spielt kaum eine Rolle. 

Erdhand und Lufthand: Zwei völlig unterschiedliche Lebensentwürfe und Philosophien treffen hier aufeinander. Das wird schwierig. Erde wird Luft als oberflächlich empfinden, Luft die Erde als viel zu schwerfällig und langatmig.  

Wasserhand und Feuerhand: Bei Wasser und Feuer ist viel (heißes) Gefühl vorhanden. Genuss und Zuwendung ist in dieser Beziehung wichtig. Wasser kann von der Großzügigkeit des Feuers lernen, Feuer wiederum von der Feinfühligkeit des Wassers.  

Feuerhand und Feuerhand: Feuer und Feuer ergibt größte Leidenschaft mit allen nur denk- und fühlbaren Höhen und Tiefen. Es gibt jederzeit viel Dynamik und Lebendigkeit. Zärtlichkeit ist für diese Beziehungen von größter Wichtigkeit.  

Lufthand und Feuerhand: Luft und Feuer ergibt bewegte und spannende Beziehungen. "Da brennt die Luft." Leben in vollen Zügen, Geselligkeit wird hoch geschätzt und ist unverzichtbar. Problemfelder: Feuer eifersüchtelt mit Luft! 

Erdhand und Feuerhand: Erde und Feuer ergeben Verbindungen mit großem Potenzial. Erde begeistert sich für die schier endlose Dynamik des Feuers, die manchmal dennoch verwirrend ist. Feuer empfindet Erde manchmal als zu träge und konservativ. 

Wasserhand und Wasserhand: Begegnung von zwei tiefgründigen Seelen, oft mit gemeinsamen Ideen und Plänen. Projekte voller künstlerischem Idealismus werden angepackt, die aus dem ganz eigenen Kosmos stammen und für Außenstehende schwer nachvollziehbar sind. 

Feuerhand und Wasserhand: Feuer und Wasser kann heiße Verbindungen ergeben, wenn Feuer die Führung übernehmen darf und sein unglaublicher Elan nicht vom Wasser gelöscht wird. Das Gefühlvolle des Wassers braucht die Stärke des Feuers. 

Lufthand und Wasserhand: Luft und Wasser können sehr kreative Verbindungen eingehen. Luft lernt und profitiert viel vom Wasser, Wasser sollte Luft nicht mit Besitzansprüchen nerven und mit Eifersucht abschrecken und blockieren. 

Erdhand und Wasserhand: Erde und Wasser sind eine schwierige Kombination und Ausgangslage. Sie können sich gegenseitig runterziehen, das ist die Gefahr. Die wechselhafte Art des Wassers stört die Erde. Ist Erde flexibel, kann Wasser die Partnerschaft in Schwung bringen. 

Auch schön zu wissen: Bei 88 Prozent aller Pärchen, die sich selbst als romantisch bezeichnen, liegt die Hand des Mannes oben. Die Eigensinnigen haken die kleinen Finger ineinander.  Die Unzertrennlichen verzahnen die Hände ineinander. Die Festhalter legen immer wieder beide Hände übereinander. 

Du möchtest mehr über Handdiagnose erfahren?

In diesem Buch verrät dir Rita Fasel noch viel mehr darüber, was wir aus unseren Händen alles lesen können:

Handdiagnose: Was die Hände über uns verraten
© Königsfurt-Urania Verlag

Videotipp: Fotograf macht Bilder von diesem Liebespaar - und entdeckt etwas Furchtbares

mh

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